Bezüglich FJA Postings! Hier ein Kommentar dazu......

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MSG Life AG 3,02 € -5,63% Perf. seit Threadbeginn:   -94,36%
 
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Shareholder:

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25.02.00 18:17
#1
Warum andere davon überzeugen dass die Aktie gut ist. Das sind für die die
was davon verstehen gute kauf Kurse. Jetzt billig einsteigen der Wert steht
nächste Woche auf 80 Euro. Kann euch diesen Kurs garantieren den Shareholder
weiss durch gute Kontakte halt was da gerade im Busch ist. Wer Anfang nächster Woche kauft wird an der Aktie seine Freude haben. Kauft euch den nächsten Aktionär und ihr werdet sehen was darüber drin steht.
Mehrere Kaufempfehlungen sind raus nächste folgen....!!!!

Kurzes Beispiel: Die H5B5 Aktien standen am Montag dieser Woche auch bei 50 Euro und jetzt?! Beide Aktien sind am Graumarkt viel höher gelistet worden
darum sind die Graumarktkurse auch die Kursziele für die nächsten 14 Tage!

Glaubt mir ich weiss wovon ich rede.

Weiteres Beispiel:

Ich habe die Aktien von Prout auf diesem Board bei 8 Euro zum Kauf empfohlen
eine Woche später nachdem eine Ad-hoc Mitteilung rauskam waren die Aktien bei 16 Euro, man muss nur die notwendigen Kontakte haben !

Grüße Shareholder

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Das sollte man über FJA auf jeden Fall wissen......

 
25.02.00 18:28
#2
 Wo ist FJA überhaupt tätig?
 Hier die Antwort und die Zukunftsaussichten!


Es gibt drei Megatrends für die Versicherungswirtschaft:

   Demographische Entwicklung
   Globalisierung und Konzentration
   Strategische Dimension von Technologie

Alle drei Trends werden die Nachfrage nach Beratung und Software von
FJA nachhaltig steigern.
FJA ist in der Lage alle drei Trends zu bedienen und wird dies zum
eigenen Wachstum nutzen können.
 

Im einzelnen resultieren aus den Megatrends eine Vielzahl von
Wachstumsmotoren für FJA:
 

    Nachholbedarf bei der betrieblichen und privaten Altersvorsorge  
      verstärkte Nachfrage nach Software und Beratungsleistung

    Gesellschaftliche Veränderungen und verschärfte Wettbewerbssituation  
      Handlungsdruck für die Versicherungen

    Fusionen, Kooperationen und virtuelle Versicherungsformen  
      neue Systeme und Plattformen

    Notwendigkeit der Kostenreduktion  
      Trend zur Standardsoftware

    Schnell wachsende Bedeutung von CRM in der Finanzdienstleistungsbranche  
      Nachfrage nach der CRM-Kompetenz von FJA

    Internet und Innovationen verändern Geschäftsprozesse  
      Bedarf an Beratung und Software für e-Services


 Was sagt uns dass?
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25.02.00 18:29
#3
 Wo ist FJA überhaupt tätig?
 Hier die Antwort und die Zukunftsaussichten!


Es gibt drei Megatrends für die Versicherungswirtschaft:

   Demographische Entwicklung
   Globalisierung und Konzentration
   Strategische Dimension von Technologie

Alle drei Trends werden die Nachfrage nach Beratung und Software von
FJA nachhaltig steigern.
FJA ist in der Lage alle drei Trends zu bedienen und wird dies zum
eigenen Wachstum nutzen können.
 

Im einzelnen resultieren aus den Megatrends eine Vielzahl von
Wachstumsmotoren für FJA:
 

    Nachholbedarf bei der betrieblichen und privaten Altersvorsorge  
      verstärkte Nachfrage nach Software und Beratungsleistung

    Gesellschaftliche Veränderungen und verschärfte Wettbewerbssituation  
      Handlungsdruck für die Versicherungen

    Fusionen, Kooperationen und virtuelle Versicherungsformen  
      neue Systeme und Plattformen

    Notwendigkeit der Kostenreduktion  
      Trend zur Standardsoftware

    Schnell wachsende Bedeutung von CRM in der Finanzdienstleistungsbranche  
      Nachfrage nach der CRM-Kompetenz von FJA

    Internet und Innovationen verändern Geschäftsprozesse  
      Bedarf an Beratung und Software für e-Services


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25.02.00 18:30
#4
 Wo ist FJA überhaupt tätig?
 Hier die Antwort und die Zukunftsaussichten!


Es gibt drei Megatrends für die Versicherungswirtschaft:

   Demographische Entwicklung
   Globalisierung und Konzentration
   Strategische Dimension von Technologie

Alle drei Trends werden die Nachfrage nach Beratung und Software von
FJA nachhaltig steigern.
FJA ist in der Lage alle drei Trends zu bedienen und wird dies zum
eigenen Wachstum nutzen können.
 

Im einzelnen resultieren aus den Megatrends eine Vielzahl von
Wachstumsmotoren für FJA:
 

    Nachholbedarf bei der betrieblichen und privaten Altersvorsorge  
      verstärkte Nachfrage nach Software und Beratungsleistung

    Gesellschaftliche Veränderungen und verschärfte Wettbewerbssituation  
      Handlungsdruck für die Versicherungen

    Fusionen, Kooperationen und virtuelle Versicherungsformen  
      neue Systeme und Plattformen

    Notwendigkeit der Kostenreduktion  
      Trend zur Standardsoftware

    Schnell wachsende Bedeutung von CRM in der Finanzdienstleistungsbranche  
      Nachfrage nach der CRM-Kompetenz von FJA

    Internet und Innovationen verändern Geschäftsprozesse  
      Bedarf an Beratung und Software für e-Services


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25.02.00 18:31
#5
 Wo ist FJA überhaupt tätig?
 Hier die Antwort und die Zukunftsaussichten!


Es gibt drei Megatrends für die Versicherungswirtschaft:

   Demographische Entwicklung
   Globalisierung und Konzentration
   Strategische Dimension von Technologie

Alle drei Trends werden die Nachfrage nach Beratung und Software von
FJA nachhaltig steigern.
FJA ist in der Lage alle drei Trends zu bedienen und wird dies zum
eigenen Wachstum nutzen können.
 

Im einzelnen resultieren aus den Megatrends eine Vielzahl von
Wachstumsmotoren für FJA:
 

    Nachholbedarf bei der betrieblichen und privaten Altersvorsorge  
      verstärkte Nachfrage nach Software und Beratungsleistung

    Gesellschaftliche Veränderungen und verschärfte Wettbewerbssituation  
      Handlungsdruck für die Versicherungen

    Fusionen, Kooperationen und virtuelle Versicherungsformen  
      neue Systeme und Plattformen

    Notwendigkeit der Kostenreduktion  
      Trend zur Standardsoftware

    Schnell wachsende Bedeutung von CRM in der Finanzdienstleistungsbranche  
      Nachfrage nach der CRM-Kompetenz von FJA

    Internet und Innovationen verändern Geschäftsprozesse  
      Bedarf an Beratung und Software für e-Services


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25.02.00 18:31
#6
 Wo ist FJA überhaupt tätig?
 Hier die Antwort und die Zukunftsaussichten!


Es gibt drei Megatrends für die Versicherungswirtschaft:

   Demographische Entwicklung
   Globalisierung und Konzentration
   Strategische Dimension von Technologie

Alle drei Trends werden die Nachfrage nach Beratung und Software von
FJA nachhaltig steigern.
FJA ist in der Lage alle drei Trends zu bedienen und wird dies zum
eigenen Wachstum nutzen können.
 

Im einzelnen resultieren aus den Megatrends eine Vielzahl von
Wachstumsmotoren für FJA:
 

    Nachholbedarf bei der betrieblichen und privaten Altersvorsorge  
      verstärkte Nachfrage nach Software und Beratungsleistung

    Gesellschaftliche Veränderungen und verschärfte Wettbewerbssituation  
      Handlungsdruck für die Versicherungen

    Fusionen, Kooperationen und virtuelle Versicherungsformen  
      neue Systeme und Plattformen

    Notwendigkeit der Kostenreduktion  
      Trend zur Standardsoftware

    Schnell wachsende Bedeutung von CRM in der Finanzdienstleistungsbranche  
      Nachfrage nach der CRM-Kompetenz von FJA

    Internet und Innovationen verändern Geschäftsprozesse  
      Bedarf an Beratung und Software für e-Services


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Hier das Interwiew mit Vorstand von FJA-> siehe auch Interstoxx.de

 
#7


     Interviews
                   
                      FJA: "Wir bereiten ein Joint-venture vor"
                                                                                               
   
                      Die Aktie der FJA AG wurde erstmals am 21. Februar (Emissionspreis:
                      48 Euro) am Neuen Markt gehandelt. Die Zeichnungsfrist für die
                      1.833.000 Aktien (inklusive Greenshoe von 200.000 Papieren) endete am
                      17. Februar (WKN: 513 010). Insgesamt gaben die Altaktionäre 658.050
                      Stücke ab. Die Bookbuilding-Spanne betrug 41 bis 48 Euro. Das
                      Emissionskonsortium, bestehend aus der BW Bank und der
                      HypoVereinsbank wird von der DG Bank angeführt. Nach dem
                      Börsengang sollen rund 24 Prozent der Anteile frei handelbar sein. FJA

                      ist nach eigenen Angaben eines der führenden Beratungs- und
                      Softwarehäuser der deutschen Versicherungsbranche. Das
                      Basisgeschäft des Münchener Unternehmens sind Softwarelösungen,
                      die neben Finanzdienstleistern vor allem Lebensversicherer für die
                      Verwaltung von Kundendaten und den Vertrieb einsetzen.
                      Instock sprach mit Vorstandsmitglied Rainer W.G. Herbers.

                   
                     
                     
                     
                      Instock:
                      Wie sieht Ihre Strategie nach dem Börsengang aus?

                      Herbers:
                      Es gibt drei Bereiche, in die wir vor allem investieren wollen. Erstens
                      wollen wir unsere bestehende Produkte weiterentwickeln und neue
                      Produkte auf den Weg bringen. Dafür haben wir mindestens 15 Millionen
                      Euro vorgesehen. Zweitens werden wir uns neue Märkte erschließen.
                      Hier stehen die USA und Osteuropa im Vordergrund. In diesem
                      Zusammenhang steht auch die Gründung einer eigenen Akademie. In
                      ganz engem Zusammenhang dazu stehen unsere geplanten
                      Akquisitionen und Partnerschaften. Für die beiden letzten Punkte haben
                      wir konservativ geplant 25 bis 30 Millionen Euro vorgesehen.

                      Instock:
                      Wie sehen Ihre Pläne bezüglich Osteuropa konkret aus?

                      Herbers:
                      Hier wollen wir in Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und
                      Rumänien tätig werden. Hier wird in allernächster Zeit der Bereich
                      Lebensversicherung eine ganz enorme Rolle spielen. Wir werden hier
                      ganz eng mit der italienischen Generali zusammenarbeiten.

                      Instock:
                      Gibt es weitere Pläne Richtung Osteuropa, beispielsweise ins
                      Baltikum?

                      Herbes:
                      Eine entsprechende Expansion von Polen aus in Richtung Baltikum ist
                      durchaus vorstellbar, aber in nächster Zeit nicht geplant.

                      Instock:
                      Gibt es Verhandlungen mit osteuropäischen Partnern bezüglich
                      Zusammenarbeit oder Übernahme?

                      Herbers:
                      Derzeit verhandeln wir mit 2 Softwareunternehmen über eine
                      mehrheitliche Beteiligung, die aber eine Option für eine totale
                      Übernahme enthalten wird. Uns geht es dabei vor allem darum, über
                      diese Beteiligungen unsere Kunden vor Ort besser betreuen zu können.

                      Instock:
                      Gibt es noch weitere Regionen in Europa, die sie erschließen wollen?

                      Herbers:
                      Ja, dass sind vor allen Italien, Spanien und auch Griechenland. Hier
                      wollen wir hauptsächlich über Dienstleistungsverträge und
                      Lizenzvergaben aktiv werden.

                      Instock:
                      Gibt es weitere Akquisitionspläne?

                      Herbers:
                      Wir bereiten gerade in Deutschland ein Joint-venture mit zwei großen
                      Versicherungsgesellschaften vor. Gemeinsam wollen wir eine Software
                      für die Bestandsführung von Verträgen der betrieblichen
                      Altersversorgung zu entwickeln.

                      Instock:
                      Sie sprechen ebenfalls davon, sich neue Segmente zu erschließen. An
                      welche ist da gedacht?

                      Herbers:
                      Wir sind bereits in allen Segmenten tätig. Im Bereich
                      Lebensversicherungen sind wir im deutschsprachigen Raum
                      Marktführer. Diese streben wir auch für die anderen Segmente an.

                      Instock:
                      Wie wollen Sie das bewerkstelligen?

                      Herbers:
                      Da gibt es mannigfaltige Möglichkeiten. Wir erwerben beispielsweise
                      spezielle Software von Versicherern, überarbeiten, beziehungsweise
                      bringen diese auf den neusten Stand der Technik und verkaufen sie
                      dann wieder. Ein solches Model haben wir bereits mit der Kölnischen
                      Rück praktiziert. Zum anderen generieren wir sehr viele Aufträge aus
                      dem Wandel der klassischen Lebensversicherer zu Finanzdienstleistern.

                      Instock:
                      Ist dieser Umwandlungsprozess in der Versicherungswirtschaft nicht
                      schon längst geschehen?

                      Herbers:
                      Keineswegs, auch wenn es auf Grund der Werbung diesen Anschein
                      gibt. Bisher gibt es nur eine Handvoll Vorreiter. Ungefähr 150 Häusern
                      steht diese Metamorphose noch bevor. Ein völlig neues Betätigungsfeld
                      sind die sogenannten virtuellen Versicherungen.

                      Instock:
                      Was ist darunter zu verstehen?

                      Herbers:
                      Hier werden völlig neue Modelle die Versicherungsbranche ummodeln.
                      Kennzeichen für virtuelle Versicherungen ist, dass die Geschäfte über
                      das Netz abgewickelt werden. Die bisher komplex abgewickelten Abläufe
                      werden dann auf verschiedenen Einheiten verlegt. Dabei könne die
                      Angebote über eigene Portale, aber auch über einzelne Seiten offeriert
                      werden.

                      Instock:
                      Wo bleibt da die Beratung?

                      Herbers:
                      Die Frage, ob ein solches Modell funktioniert, müssen sich die Betreiber
                      stellen. Wir stellen die dafür notwendige Software zur Verfügung Nicht
                      mehr und nicht weniger. Wir stehen dieser Entwicklung aber sehr positiv
                      gegenüber, sind davor überzeugt, hier mit einer jährlichen
                      Steigerungsrate von 40 Prozent Umsatz rechnen zu können. Für uns am
                      wichtigsten ist aber, die Augen ständig offen zu halten.

                      Instock:
                      Wie wollen Sie all Ihre Pläne mit einer Vertriebsmannschaft von fünf
                      Leuten umsetzen?

                      Herbers:
                      Unser Geschäft ist ein sehr großvolumiges. Aufträge bewegen sich oft in
                      zweistelliger Millionenhöhe. Bei solchen Größenordnungen verhandeln
                      Versicherer nicht mit Vertriebsmitarbeitern. Das geht fast immer auf
                      Vorstandsebene vor sich. Hier sind nicht nur der Vorstand von FJA
                      sondern auch die Vorstände unserer Töchter voll mit eingebunden.
                      Unsere Vertriebsleute haben die Aufgabe, neue Branchen und Märke, in
                      denen wir noch nicht präsent sind, zu erschließen. Wir wollen aber auch
                      mit dem Börsengang im Rücken, unsere Vertriebsmannschaft ganz
                      deutlich aufstocken, eine nationale Vertriebsstruktur in den einzelnen
                      Ländern schaffen.

                      Instock:
                      Welche neuen Bereiche?

                      Herbers:
                      Für uns sind das der Einsatz von CRM-Systemem in Banken, wie wir es
                      bereits bei der schweizerischen USB-Bank praktizieren. Weitere Bereiche
                      haben wir derzeit nicht im Auge.

                      Instock:
                      Was verbirgt sich hinter dem Kürzel CRM?

                      Herbers: Unter Customer Relationship Management Systeme , oder kurz
                      CRM, werden Marketing-, Vertriebs-, Kommunikations- und
                      Service-Instrumente verstanden, die zur Herstellung, zum Ausbau und zur
                      Erhaltung der Beziehungen zwischen Kunde, Unternehmen und
                      Vertriebspartner dienen.

                      Instock:
                      Herr Herbers, vielen Dank für das Interview.









                                                                       

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    Finanzwerte: German
    Brokers setzten Rallye fort

    Neuer Markt: Run auf
    Einzelwerte

    Wall Street: Uneinheitlich
    zu Handelsbeginn

    Smax: Biotest außer Rand
    und Band


                           Sanochemia: "Wir
                           bekommen genug"

                           FJA: "Wir bereiten ein
                           Joint-venture vor"

                           M + S Elektronik:
                           "Kooperationspartner
                           stehen Schlange"


                                                  Biodata: Gang an die
                                                  Nasdaq?

                                                  EM.TV will Miss Piggy

                                                  MB Software: Kooperation
                                                  mit großem Provider?


                                                                         SalOppenheim: Mobilcom
                                                                         auf "Buy"

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