Bislang hat Schübel ja als Ziel immer genannt die EBIT-Marge ausgehend von 4,8% in 2015 um rund 1% p.a. zu erhöhen. Mittelfristiges Ziel sind 8% EBIT-Marge.
Grob passt da ja damit überein das EBIT ausgehend von 2014 um durchschnittlich 2 Mio p.a. zu steigern.
Wobei im letzten Jahr die EBIT-Steigerung aufgrund der wegfallenden Abschreibungen auf Spirituosenlizenzen natürlich überproportional war und in 2017 u. 2018 dafür etwas geringer ausfallen dürfte.
Bei Berentzen rechnet man damit das mittelfristige Margenziel 2018 oder spätestens 2019 zu erreichen. Wenn ich mal ganz konservativ an die Sache herangehe und für 2017/18 jeweils mit knapp 3% Umsatzwachstum und für 2019 mit 1,5% Umsatzwachstum rechne und davon ausgehe, dass die 8% EBIT-Marge erst 2019 erreicht werden, komme ich auf etwa 14,6 Mio EBIT in 2019.
Daraus würde sich auf Basis des heutigen Kurses für 2019 ein KGV von knapp 10 und ein EV/EBITDA von 2,5 ergeben. Und das ist wie gesagt eine konservative Herangehensweise. Die Aktie bietet also noch genug Potenzial.
On Top kommt noch, dass bei Berentzen auch jederzeit anorganisches Wachstum vorstellbar ist, falls sich eine günstige Übernahmemöglichkeit ergibt. Das wäre dann noch mal ein zusätzlicher Trigger. Bei der Bilanz wäre anorganisches Wachstum jedenfalls absolut kein Problem.
Grob passt da ja damit überein das EBIT ausgehend von 2014 um durchschnittlich 2 Mio p.a. zu steigern.
Wobei im letzten Jahr die EBIT-Steigerung aufgrund der wegfallenden Abschreibungen auf Spirituosenlizenzen natürlich überproportional war und in 2017 u. 2018 dafür etwas geringer ausfallen dürfte.
Bei Berentzen rechnet man damit das mittelfristige Margenziel 2018 oder spätestens 2019 zu erreichen. Wenn ich mal ganz konservativ an die Sache herangehe und für 2017/18 jeweils mit knapp 3% Umsatzwachstum und für 2019 mit 1,5% Umsatzwachstum rechne und davon ausgehe, dass die 8% EBIT-Marge erst 2019 erreicht werden, komme ich auf etwa 14,6 Mio EBIT in 2019.
Daraus würde sich auf Basis des heutigen Kurses für 2019 ein KGV von knapp 10 und ein EV/EBITDA von 2,5 ergeben. Und das ist wie gesagt eine konservative Herangehensweise. Die Aktie bietet also noch genug Potenzial.
On Top kommt noch, dass bei Berentzen auch jederzeit anorganisches Wachstum vorstellbar ist, falls sich eine günstige Übernahmemöglichkeit ergibt. Das wäre dann noch mal ein zusätzlicher Trigger. Bei der Bilanz wäre anorganisches Wachstum jedenfalls absolut kein Problem.