Wenigstens hat das Unternehmen ein leicht positives Ergebnis erzielt könnte man meinen.
Aber das Haar in der Suppe lässt sich an der gleichen Stelle finden wie in den Quartalen zuvor. Hohe Investitionen mussten vorgenomen werden und der Ergebniszuwachs kommt aus den aktivierten Eigenleistungen. Hier muss also in Zukunft bewiesen werden ob mit den Produkten tatsächlich Geld verdient werden kann.
Cash kommt seit einiger Zeit kaum noch aus dem operativen Geschäft + Investition. Hier muss auf der Finanzierungsseite kräftig nachgeholfen werden. Dadurch steigen die Schulden kontinuierlich an und damit natürlich auch die zu zahlenden Zinsen. Hier mus Basler in den nächsten Quartalen, wenn es besser laufen sollte auf jeden Fall gegensteuern. Schulden müssen lnagfristig abgebaut werden, sonst wir der Rahmen für Finanzierungen immer kleiner.
Hoffnung gibt es aber auch: So soll in der 2. Jahrehälfte das Geschäft für Lösungen der Flashbildschirmindustrie wieder anziehen und auch aus der Solarindustrie werden erste größere Aufträge erwartet. Das stimmt dann doch wieder positiv, zumal das Komponentengeschäft sehr solide gewachsen ist und gute Margen erzielt hat.
Die zweite Jahrehälfte wird ein besseres Ergebnis einbringen, dennoch steht das Gesamtjahr mal wieder unter dem Zeichen des Turnarrounds. Geld kommt seit Jahren nur aus neuen Krediten und die Investitionen in neue Technologien zahlen sich nur schleppend aus. Es bleibt zu hoffen, dass es Basler gelingen wird zukünftig mehr aus Cash zu generieren um Schulden zu tilgen und vielleicht auch einmal eine Dividende zu zahlen.
Aber das Haar in der Suppe lässt sich an der gleichen Stelle finden wie in den Quartalen zuvor. Hohe Investitionen mussten vorgenomen werden und der Ergebniszuwachs kommt aus den aktivierten Eigenleistungen. Hier muss also in Zukunft bewiesen werden ob mit den Produkten tatsächlich Geld verdient werden kann.
Cash kommt seit einiger Zeit kaum noch aus dem operativen Geschäft + Investition. Hier muss auf der Finanzierungsseite kräftig nachgeholfen werden. Dadurch steigen die Schulden kontinuierlich an und damit natürlich auch die zu zahlenden Zinsen. Hier mus Basler in den nächsten Quartalen, wenn es besser laufen sollte auf jeden Fall gegensteuern. Schulden müssen lnagfristig abgebaut werden, sonst wir der Rahmen für Finanzierungen immer kleiner.
Hoffnung gibt es aber auch: So soll in der 2. Jahrehälfte das Geschäft für Lösungen der Flashbildschirmindustrie wieder anziehen und auch aus der Solarindustrie werden erste größere Aufträge erwartet. Das stimmt dann doch wieder positiv, zumal das Komponentengeschäft sehr solide gewachsen ist und gute Margen erzielt hat.
Die zweite Jahrehälfte wird ein besseres Ergebnis einbringen, dennoch steht das Gesamtjahr mal wieder unter dem Zeichen des Turnarrounds. Geld kommt seit Jahren nur aus neuen Krediten und die Investitionen in neue Technologien zahlen sich nur schleppend aus. Es bleibt zu hoffen, dass es Basler gelingen wird zukünftig mehr aus Cash zu generieren um Schulden zu tilgen und vielleicht auch einmal eine Dividende zu zahlen.