empfinde ich eindeutig als "Verarschung" der Kleinaktionäre und sehr spekulativ. Kein Wunder, daß in D so wenige Menschen Vertrauen in Aktien haben und verunsichert sind, bei solchen Empfehlungen. Egal, was die "Großen" tun, aber Institutionen oder Analysten sollten für den Kleinaktionär keine Verkaufsempfehlung bei einem Wahlsieg von Trump aussprechen, sondern lieber erklären, warum und wann man sich am besten von einer Investition (Aktien) trennen sollte (Fundamentaldaten, Aussichten etc.), und ganz besonders in dem Falle von BASF. Kann schon sein, muß aber nicht, dass ein "Trump-Effekt" bei BASF und seiner Zukunft wirkt. Politische Börsen hatten in der Vergangenheit stets "kurze Beine"! Mit OS u.a. spekulativen Dingen kurzfristig "was machen", das ist ja o.k. - aber einem Kleinaktionär aufgrund von so einem Spinner wie Trump ein Ende seines Invests in so ein TOP-Unternehmen wie BASF zu empfehlen, das finde ich für einen längerfristig orientierten Anleger sehr gefährlich. Egal, ob der Spinner gewinnt oder nicht, aber wenn, wird auch er sich seinen Beratern und der polit. Realität in den Staaten und auf der Welt beugen müssen, sonst wird sein evtl. Alleingang ganz schnell beendet, vor allem in den USA.