Verona Feldbusch zieht ins "Big Brother"-Haus ein
Berlin (Reuters) - Die Fernseh-Moderatorin Verona Feldbusch zieht ins "Big Brother"-Haus ein. Wie RTL2-Sprecher Frank Nette am Mittwoch bestätigte, wird Feldbusch am kommenden Mittwoch in den Wohncontainer in Hürth bei Köln einziehen. "Sie wird aber nicht als Kandidatin das Haus betreten, sondern als Gast mit den Bewohnern des Hauses zusammenleben und natürlich den Alltag mit den Kandidaten teilen", sagte Nette.
Nette wollte sich zunächst nicht zu einem Bericht der "Bild-Zeitung" äußern, dem zufolge die 32-Jährige sich in dem Haus eine eigene Toilette wünscht, um sich ein Stück Privatsphäre zu bewahren. In der umstrittenen Fernsehsendung "Big Brother" leben seit Ende Februar mehrere Kandidaten in einem Wohncontainer und werden rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Alle zwei Wochen scheidet einer der Bewohner nach einem Zuschauervotum aus. Wer nach Ablauf von 100 Tagen übrig bleibt, erhält als Preis 250.000 Mark. Derzeit sind noch fünf der ursprünglich zehn Kandidaten im Rennen.
Wie lange sich die Feldbusch in dem "Big Brother"-Haus aufhalten will und ob sie dafür eine Gage erhält, wollte der RTL2-Sprecher nicht mitteilen. Seit dem Start des TV-Experiments im Februar sorgt "Big Brother" für Diskussionen in der Öffentlichkeit. So kritisierten unter anderem die Landesmedienanstalten, dass die "Big Brother"-Teilnehmer dem psychologischen Druck, rund um die Uhr beobachtet zu werden, nicht standhalten könnten.
Nach ihrem Ausscheiden aus dem "Big Brother"-Haus avancieren einige Ex-Mitbewohner zu Medienstars. So erhielt der ehemalige Bewohner Zlatko Trpkovski eine eigene TV-Show bei RTL2. In der Doku-Soap "Zlatko's Welt" wird der 24-Jährige von Kamerateams in seinem Alltag begleitet. Auch zwei weibliche Ex-Mitbewohnerinnen moderieren seit Montag bei RTL2 die Spielshow "Call TV".
Berlin (Reuters) - Die Fernseh-Moderatorin Verona Feldbusch zieht ins "Big Brother"-Haus ein. Wie RTL2-Sprecher Frank Nette am Mittwoch bestätigte, wird Feldbusch am kommenden Mittwoch in den Wohncontainer in Hürth bei Köln einziehen. "Sie wird aber nicht als Kandidatin das Haus betreten, sondern als Gast mit den Bewohnern des Hauses zusammenleben und natürlich den Alltag mit den Kandidaten teilen", sagte Nette.
Nette wollte sich zunächst nicht zu einem Bericht der "Bild-Zeitung" äußern, dem zufolge die 32-Jährige sich in dem Haus eine eigene Toilette wünscht, um sich ein Stück Privatsphäre zu bewahren. In der umstrittenen Fernsehsendung "Big Brother" leben seit Ende Februar mehrere Kandidaten in einem Wohncontainer und werden rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Alle zwei Wochen scheidet einer der Bewohner nach einem Zuschauervotum aus. Wer nach Ablauf von 100 Tagen übrig bleibt, erhält als Preis 250.000 Mark. Derzeit sind noch fünf der ursprünglich zehn Kandidaten im Rennen.
Wie lange sich die Feldbusch in dem "Big Brother"-Haus aufhalten will und ob sie dafür eine Gage erhält, wollte der RTL2-Sprecher nicht mitteilen. Seit dem Start des TV-Experiments im Februar sorgt "Big Brother" für Diskussionen in der Öffentlichkeit. So kritisierten unter anderem die Landesmedienanstalten, dass die "Big Brother"-Teilnehmer dem psychologischen Druck, rund um die Uhr beobachtet zu werden, nicht standhalten könnten.
Nach ihrem Ausscheiden aus dem "Big Brother"-Haus avancieren einige Ex-Mitbewohner zu Medienstars. So erhielt der ehemalige Bewohner Zlatko Trpkovski eine eigene TV-Show bei RTL2. In der Doku-Soap "Zlatko's Welt" wird der 24-Jährige von Kamerateams in seinem Alltag begleitet. Auch zwei weibliche Ex-Mitbewohnerinnen moderieren seit Montag bei RTL2 die Spielshow "Call TV".
