grob gesagt ein Marktplatz, auf dem Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen.
Das ist keine neue Erkenntnis, das weiß man!
Wie sich der Kurs der Amani-Aktie generiert, bildet in diesem Szenario aber keinesfalls diesen Normalfall ab, so zumindest ist mein Eindruck.
Rund gerechnet dürften nur etwa 200 Millionen Stücke, der insgesamt 1,26 Millarden, im Spiel um Angebot und Nachfrage dem Markt zur Preisfindung überhaupt zur Verfügung stehen.
Von diesen 200 Millionen, so schätze ich mal aus dem Bauch heraus, befinden sich etwa ein Drittel, also ungefähr 67 Millionen Stücke, in relativ festen Händen von Long-orientierten Kleinanlegern.
Der freeflow, der den Kurs generiert, beträgt tatsächlich also nur etwa 123 Millionen Stücke, mit einem aktuellen Gegenwert von ca. 2,46 Millionen Euro.
Eine überproportionale Hebelwirkung also, in Relation zur Gesamtmarktkapitalisierung.
Was stimmt hier also nicht?
Oder ist es wirklich nur das psychologische Moment, das Wenigen eine derartige Macht ermöglicht?
Wenn diese Theorie zutreffen sollte, kann der Ausverkauf kaum noch weiter gehen, da die Angebotsseite mittlerweile nahezu trocken gelegt sein dürfte.
Das wiederrum eröffnet eine interessante Perspektive im Hinblick auf das Zeitfenster rund um den Termin der Veröffentlichung des Ressource Statement.
Das ist keine neue Erkenntnis, das weiß man!
Wie sich der Kurs der Amani-Aktie generiert, bildet in diesem Szenario aber keinesfalls diesen Normalfall ab, so zumindest ist mein Eindruck.
Rund gerechnet dürften nur etwa 200 Millionen Stücke, der insgesamt 1,26 Millarden, im Spiel um Angebot und Nachfrage dem Markt zur Preisfindung überhaupt zur Verfügung stehen.
Von diesen 200 Millionen, so schätze ich mal aus dem Bauch heraus, befinden sich etwa ein Drittel, also ungefähr 67 Millionen Stücke, in relativ festen Händen von Long-orientierten Kleinanlegern.
Der freeflow, der den Kurs generiert, beträgt tatsächlich also nur etwa 123 Millionen Stücke, mit einem aktuellen Gegenwert von ca. 2,46 Millionen Euro.
Eine überproportionale Hebelwirkung also, in Relation zur Gesamtmarktkapitalisierung.
Was stimmt hier also nicht?
Oder ist es wirklich nur das psychologische Moment, das Wenigen eine derartige Macht ermöglicht?
Wenn diese Theorie zutreffen sollte, kann der Ausverkauf kaum noch weiter gehen, da die Angebotsseite mittlerweile nahezu trocken gelegt sein dürfte.
Das wiederrum eröffnet eine interessante Perspektive im Hinblick auf das Zeitfenster rund um den Termin der Veröffentlichung des Ressource Statement.