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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.325,82 $ +0,33% Perf. seit Threadbeginn:   +197,08%
 
Frank72:

Gold: Bald bei 1.400 Dollar?

4
21.04.15 09:14
Steigt der Goldpreis bald auf 1.400 Dollar? Ja, meint zumindest Julian Jessop von Capital Economics. Der Analyst rechnet mit einer baldigen Rallye beim Goldpreis. Sein Argument: Vor allem die Geschehnisse rund um Griechenland werden den Goldpreis beflügeln. Und die Situation könnte weiter eskalieren.

„Der Markt schein im Moment noch mit einem Last-Minute-Deal oder einem Trick zur Rettung Griechenlands zu rechnen“, sagt Jessop. Doch daran glaube er nicht. Es sei zudem ein Fehler, zu glauben, dass das Land ein „Spezialfall“ sei. Andere Länder könnten sehr wohl Griechenland folgen und aus dem Euro austreten. Selbst wenn Griechenland entgegen aller Erwartungen nicht den Euro verlassen werde, werde die Situation eskalieren und das gelbe Metall unterstützen.

Die Situation rund um Griechenland ist in der Tat ein Faktor, der den Goldpreis unterstützen müsste. Zumindest in Euro betrachtet, tut er dies bereits. In Euro befindet sich der Goldpreis nach wie vor im Höhenflug. Dies dürfte auch weitergehen. Vor allem für die Goldminenbetreiber wäre es aber ein Segen, wenn auch der Goldpreis in Dollar wieder steigt. Wie schon mehrfach an dieser Stelle geschrieben, könnte dies – auch wenn es paradox klingt – mit dem ersten Zinsschritt der US-Notenbank Fed zusammenfallen.

www.deraktionaer.de/aktie/...bald-bei-1-400-dollar--138700.htm

Snowmanxy0.:

lange habe ich gegrübelt warum Mario Draghi

9
21.04.15 09:30
1,2 Billionen neue Eurönchen in eine gut funktionierende vor Wachstum strotzende EU pumpt.

Jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen, das ist das Begrüßungsgeld für die neuen Mitbürger und Investoren.

Gebt den Neuankömmlingen alle 10.000 Euro an die Hand und einen "Crash Kurs" im online Trading und schon werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Wobei mir der Ausdruck Crash Kurs besonders gefällt.      
blau1234:

Griechenland hat die besseren Karten

5
21.04.15 09:44
Gezerre um Milliardenhilfe   www.bwinvestment.de/wirtschaf1.html  
charly503:

morgen Freunde, da bin ich wieder

6
21.04.15 09:45
war das schon?

www.politaia.org/terror/...525-fuer-selber-denker-version-4-1/

hatte so gut wie 7 Tage kein deutsches TV, absolut nix über alles, was ich so wissen wollte!

schönen Tag erstmal bis nachher!
blau1234:

Dax erobert 12.000er Marke zurück

3
21.04.15 09:51
www.bwinvestment.de  
FXMax:

Russland

5
21.04.15 09:53

erhöht die Goldreserven

"Das Land erhöhte seine Goldreserven zum 1. April auf insgesamt 39,8 Mio. Unzen bzw. 1238 Tonnen, nach 38,8 Mio. Unzen zuvor..." Quelle

NikeJoe:

Das kann viele Jahre so weiter laufen

4
21.04.15 10:11
Die Untergangspropheten sind ein Teil des Systems. Sie müssen die Schafe treiben. Die meisten werden, denke ich, sogar von Bankstern bezahlt.

Bei null Zinsen oder sogar negativen Zinsen kann das System noch viele Jahre so laufen. Die ZB müssen das (über psychologische Tricks) nur so ausbalancieren, dass das Vertrauen in ihre Machenschaften erhalten bleibt.
Die Teuerung wird kein Problem darstellen. Durch die weiter stark steigende Produktivität (Roboter und Automatisierung!) und dadurch tendenziell fallende Reallöhne wird die Konsumpreis-Inflation auch in den nächsten Jahren nicht anziehen. Die eigentlich schon länger erforderliche Kürzung der Arbeitszeit wird nicht so bald kommen, weil niemand sich das leisten möchte (Konsummaximierung dominiert unsere Gesellschaft) und weil zu viele zu hoch verschuldet sind.

Asset-Inflation in Aktien und Immobilien spielt keine Rolle. Die Reichen lieben sie sogar. Und dass die Bewertung der Aktien ansteigt, ist eben bei negativen Zinsen auch kein Problem, weil da nur die RELATIVE Rendite zählt. Das haben viele noch immer nicht verstanden, die in einem der stärksten Bullenmärkte im letzten Jahrhundert, permanent vor dem Börsen-Crash warnen.

NikeJoe:

@Frank72: Das Problem mit dem Goldpreis

 
21.04.15 10:28

... ist, dass er in fast JEDER Zeitebene in einem Bärenmarkt feststeckt.

D.h. dass all diese "Analysen" von zukünftigen möglichen Kursanstiegen vollkommen wertlos sind, so lange Gold in diesem nachhaltigen Bärenmarkt feststeckt!
Der letzte dauerte 20 Jahre und die dummen Analysten waren bei jeder Gelegenheit bullisch gewesen. Erst in den letzten 5-10 Jahren des letzten Bärenmarktes wurde das Gold wieder vergessen.

Tatsache ist, dass der MARKT feststellt, dass es seit 2011 einfach mehr Verkäufer als willige Käufer gibt. Daher fällt der Kurs seit 2011. Zwischenzeitliche Erholungen sind immer nur technischer Natur und durch Trader ausgelöst, aber bisher ergab das noch keine Trendwende. Weil eben der Gesamtmarkt das nicht hergibt. Zinsen bei null, alle anderen Assets boomen! Cash hält man in USD.

Selbst wenn das Gold eine technisch sichtbare Wende schaffen würde, könnte man erst in ca. zwei Jahren sagen, ob diese Wende auch nachhaltig sein könnte, oder ob es nicht nur eine Gegenbewegung in einem sehr langen neuen Bärenmarkt ist.

Niemand kennt die Zukunft, also sollten wir auch solch ein Langzeit-Nullzins-Szenario (LNS) in Betracht ziehen.

Schoko65:

was hält man davon ?

 
21.04.15 10:51
www.t-online.de/nachrichten/panorama/...r-abschottung-auf.html
Frank72:

NikeJoe

 
21.04.15 10:53
ja da ist was dran.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#180886

Biowolke:

#180869 @herrscher2

 
21.04.15 11:05
Ich sehe es ähnlich wie du würde es allerdings auch etwas drastischer ausdrücken: Es wird immer behauptet das in XXX Jahren 10 Milliarden oder mehr Menschen den Planeten bevölkern und Nahrung benötigen. Damit versucht man die Chemie im Essen und die Genmanipulationen zu rechtfertigen. Ich würde mal den Blickwinkel ändern: Es kann nur soviele Individuen auf dem Planeten geben wie dieser ernähren kann. Bei einer Überbevölkerung überleben die, die was zu essen haben, die Anderen verhungern "einfach". Das ist hart aber nicht zu ändern. Also wird es nur so viele Menschen geben wie Essen haben. Keine Ahnung wieviele das sein werden, aber es wird sicher nicht so kommen, das immer mehr Menschen mit immer weniger Nahrung auskommen müssen. Der Kampf um Nahrung wird stärker werden. Ganz sicher. Aber die Natur wird hier langfristig siegen - Wie immer ;-)
Schoko65:

FXMAX

 
21.04.15 11:36
US-Anleihen verkauft - Gold gekauft !
Frank72:

Die fünf US-Goldaktien-Favoriten

 
21.04.15 12:13

Die fünf US-Goldaktien-Favoriten von JP Morgan

.

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...Morgan-1000590401/2
Moderation
Zeitpunkt: 21.04.15 17:14
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...Morgan-1000590401/2 - Bitte Beiträge gem. Ariva-Regeln kürzen !!!
Original-Link: http://www.boerse-online.de/nachrichten/...gan-1000590401/2

Link: Nutzungsbedingungen  

harcoon:

Die Natur wird langfristig siegen...

2
21.04.15 13:02
"Bei einer Überbevölkerung überleben die, die was zu essen haben, die Anderen verhungern "einfach". Das ist hart aber nicht zu ändern."

Biowolke, es ist ja nicht so, dass sich über dieses Problem noch niemand Gedanken gemacht hätte. Wir werden es ja (vorerst) wohl nicht sein, die verhungern, eher bringt uns die Überernährung um. Ich finde, das ist kein Grund, sich zurückzulehnen und die Schuld wie immer bei den einschlägig bekannten Verursachern zu suchen und sich mit dem altbekannten Satz herauszureden "Das ist nicht zu ändern".
Ich denke, dass uns das Verbarrikadieren im Wohlstandsghetto sowieso nichts nützen wird.

Beispiel: Unser exzessiver Fleischkonsum verbraucht fast die Hälfte der hochwertigen landwirtschaftlichen Flächen weltweit für die Produktion von Tierfutter, Tendenz stark steigend (China). Weitere große Flächen werden zur Energiegewinnung aus Biomasse genutzt und führen ebenfalls zur Verknappung. Von der Trinkwasserproblematik ganz zu schweigen.

Etwa die Hälfte unserer  Lebensmittel werden weggeworfen, nicht zuletzt bedingt durch unser eigenes Fehlverhalten und Anspruchsdenken:

"Während weltweit fast eine Milliarde Menschen hungern, verschwenden wir jedes Jahr rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel. Dabei werden allein in Deutschland genießbare Lebensmittel im Wert von mehreren Hundert Euro pro Kopf vernichtet."

www.wwf.de/aktiv-werden/aktionen/...lebensmittelverschwendung/

Soweit es das Verteilungsproblem betrifft, können wir also persönlich sehr viel tun, indem wir anfangen, unser Verhalten zu ändern. Die Ressourcen sind weitgehend ungenutzt, bzw. falsch genutzt und ungerecht verteilt.

Soviel zu der zynischen und unmoralischen Rechtfertigung der Satten, zu denen auch wir gehören.

Was das Problem der Überbevölkerung betrifft, so muss ich den Vorpostern allerdings weitgehend recht geben. Bei der gegenwärtigen Vermehrungsrate ist die langfristige Prognose sehr schlecht. Aber was nützt das Lamentieren, darauf haben wir persönlich so gut wie keinen Einfluss, und unsere scheinheiligen Regierungen werden diese Frage auch weiterhin ignorieren. Es kann also leider mittelfristig nur darum gehen, das Zeitfenster bis zum Showdown durch Umverteilung und gerechtere Nutzung der Ressourcen so weit wie möglich zu vergrößern, falls der Menschheit bis dahin keine bessere Lösung einfällt.  
farfaraway:

@Biowolke - hast schon recht

2
21.04.15 13:10
das Problem der Ernährung liegt an einem schlechten Verteilungssystem. Und ausgerechnet dort, wo es Überbevölkerung gibt, werden die Resourcen immer weniger. Bricht also irgendwann die globale Infrastruktur zusammen oder reduziert sich auf eine wie vor 100 Jahren, dann wird sich die Überbevölkerung von alleine lösen. Ja es ist schon bitter. Aber wir haben es einfach vergessen nachhaltige Entwicklungshilfe zu leisten, sprich begannen erst sehr spät damit.
harcoon:

Mitten drin?

2
21.04.15 13:22
farfaraway, ein schlechtes Verteilungssystem hat aber nichts mit der Natur zu tun, und biowolkes Fazit war, dass die Natur siegen wird. Von Verteilungssystem habe ich dort nichts gelesen, höchstens indirekt.

"aber es wird sicher nicht so kommen, das immer mehr Menschen mit immer weniger Nahrung auskommen müssen. Der Kampf um Nahrung wird stärker werden. Ganz sicher. Aber die Natur wird hier langfristig siegen - Wie immer ;-) "

Ich denke, da sind wir mitten drin, im Kampf um Nahrung, bzw. um die Ressourcen.
Das weltweite Flüchtlingsproblem wird den Fokus zwangsläufig darauf richten, unsere Regierungen werden sich nicht mehr herauswinden können, so sehr sie es momentan auch versuchen. Egal, ob das Eingreifen der USA u. seiner Vasallen das nun forciert hat oder nicht.
SG70:

harcoon

2
21.04.15 13:38
Sehr gut, nur ist es eben genau das, was die meisten nicht hören wollen. Wir müssen bei uns anfangen, jeder für sich im Kleinen, ob es unseren Wohlstand und Ressourcenverbrauch angeht, egal ob Nahrungsmittelproblemantik oder Flüchtlinge.

Da ist es doch viel einfacher auf die "bösen USA" zu zeigen mit der Argumentation, die sind schuld, die müssen es ändern, aber ICH nicht. Es stimmt schon teilweise, aber leider zum sehr großen Teil liegt es an uns allen.

Dann kommt leider wieder der Egoismus der Menschen, der den Sozialismus zerstört hat und auch für die Ungerechtigkeit von Nahrungsmittelverteilungen sorgt.

Alle (fast) Probleme wären auf unserer Erde lösbar, wenn es uns Menschen (und deren Egoismus und da beziehe ich mich ausdrücklich mit ein) nicht gäbe.
SG70:

Spieltheorie

2
21.04.15 13:44
Dieses Problem ist geradezu ein Paradebeispiel für die Spieltheorie z.B. rohstoffreiche Länder wie Russland oder Afrika gegenüber dem hochindustriellen und rohstoffarmen Europa.

Wenn wir unsere Technologien usw. wirlkich teilen würden, dann wäre Russland und Afrika im Vorteil, weil sie über Technologie und Rohstoffe verfügen würden. Wir wären darauf angewiesen, dass diese ihre Rohstoffe freiwillig mit uns teilen, was diese ja nicht mehr müssten, weil sie die identische Technologie hätten und sehr viel "reicher" als wir werden könnten.

Da wir (und zwar absolut zu Recht) davon ausgehen, dass diese es nicht machen würden und diese dann die "reichen" Staaten und wir die "armen" Staaten wären, machen wir es nicht.

Es ist leider unsere einzig rationale Entscheidung weiter "reich" zu bleiben und die anderen "arm" bleiben zu lassen.
Frank72:

Fingerzeig für den Westen?:

 
21.04.15 14:00

Gold - Russland kehrt im großen Stil auf die Käuferseite zurück

13:21 21.04.15

Russland hat bekannt gegeben, dass die Goldreserven des Landes im März um 1 Mio. Unzen aufgestockt wurden. Das Land ist damit im großen Stil auf die Goldkäuferseite zurückgekehrt.

Physisches Gold: Barren und Münzen, Foto: thomas_nk, everystockphoto.com
Physisches Gold: Barren und Münzen, Foto: thomas_nk, everystockphoto.com


Laut einer Mitteilung der russischen Zentralbank sind die Goldreserven des Landes im März um 31,1 Tonnen oder eben 1 Mio. Unzen auf 39,8 Mio. Unzen oder 1.237,9 Tonnen des gelben Metalls gestiegen, nachdem Russland im Januar und Februar zunächst keine Goldkäufe getätigt hatte. Es hatte daraufhin Spekulationen gegeben, dass Russland auf Grund wirtschaftlicher Probleme, insbesondere wegen des niedrigen Ölpreises und der Sanktionen des Westens, von Goldkäufen abgesehen hatte.

Allerdings ist die Zurückhaltung Russlands in den ersten Monaten des Jahres keine neue Erscheinung. Der Anstieg diesen März, der höchste Goldreservenzuwachs in Russland seit September 2014 als die Zentralbank des Landes 1,2 Mio. Unzen erwarb, ist allerdings schon eine Überraschung. Er könnte darauf hindeuten, dass die russische Zentralbank wieder im großen Stil bei Gold zugreifen will.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: GOLDINVEST.de
http://www.ariva.de/news/...Stil-auf-die-Kaeuferseite-zurueck-5342615
NullCoupon:

@Frank72 russische Notenbank

 
21.04.15 14:31
Bilanzen lesen können.
Hast Du mal drüber nachgedacht ???

Das geht so:
1
eine russische Goldmine schickt eine Rechnung an die russische Notebbank
2
die russische Notenbank bestätigt und versendet Papier-Rubel an die Mine, die Arbeiter sind glücklich und jubeln
3
das Gold bleibt glwichzeitig immer noch da wo es ist, nämlich unter der Erde.

Das nennt man Rubeldrucken . Papier auf pseudoGold.wie die Amis.


harcoon:

Fertilitätsraten, unterschiedliche Szenarien

2
21.04.15 14:32
>>In Schwellen- und Entwicklungsländern haben Frauen sogar zwei bis drei Kinder weniger als in der Generation zuvor. In Brasilien ist die Zahl der Kinder je Frau in den vergangenen 30 Jahren von 4,3 auf 1,9 gesunken. In Bangladesch von 6,6 auf 2,3. In der Türkei von 4,2 auf 2,0. In Extremfällen wie dem Iran sogar von 7 auf 1,8.<<

>>Bildung, insbesondere für Frauen, gilt unter Demografen als das wirkungsvollste Verhütungsmittel von allen. "Der Rückgang der Kinderzahlen", schreibt der Bevölkerungsforscher Timothy Dyson von der London School of Economics, "befreit Frauen von der Haushaltsdomäne, sodass sie immer mehr ein Leben wie Männer führen können. Und Männer kriegen keine Kinder."<<
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 19701700
Seite 2 von 6: Weltweit sinken die Fertilitätsraten des Artikels mit dem Titel: Absage an den Untergang
bucks09:

Die Story im Ersten: V-Mann-Land

3
21.04.15 14:37
www.ardmediathek.de/tv/...cumentId=27805412&bcastId=799280

Niemand ahnte, dass der bekannte Neonazi zugleich ein V-Mann, ein Informant des Verfassungsschutzes, war. Heute lebt er anonym. Er verbirgt sein Gesicht hinter einer schwarzen Motorradmaske, wenn er - erstmals vor einer Kamera - über seine Vergangenheit spricht, die ihn auch in das Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) führte.
NullCoupon:

@harcoon ... 879

 
21.04.15 14:39
die Weltbevölkerung wird ab ca 2030 abnehmen.
So ist die Prognose .. ich habe 3 Töchter und was haben die  ...???

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