Wenn die Mainstreammedien ein Thema ständig gebetsmühlenhaft wiederholen, ist Vorsicht angebracht. Auch Greenpeace kennt fast nur noch ein Thema: der sog. Klimawandel. Aus dem Klimawandel ist eine Ideologie geworden. Andere Themen wie "Abholzung der Wälder", "Artenschwund", "Geo-Engineering" (Chemtrails) interessieren Greenpeace nicht.
Skeptisch sollte einen auch folgendes machen:
(1) die genaue Berechnung: x Grad Erwärmung bei x Tonnen CO2-Ausstoß. Wer so etwas behauptet, ist ein Scharlatan. Zu viele, zum Teil auch unbekannte Parameter fließen in die Berechnung ein. Je nachdem, wie man die Werte gewichtet, kommen völlig unterschiedliche Ergebnisse heraus. Stichwort: Chaostheorie.
(2) Die Klima-Ideologen ziehen nicht in Erwägung, dass es auch natürliche Klimaschwankungen gibt. Erwiesen ist z.B., dass es im Mittelalter die sog. "kleine Eiszeit" gab und dass sich das Wetter seitdem erwärmt hat, was aber völlig normal ist.
(3) Manche Angaben erscheinen an den Haaren herbeigezogen. Fast täglich steht in irgendeiner Zeitung z.B. "wärmster September seit Beginn der Wetteraufzeichnungen". Subjektiv war es eher einer der kältesten. Wenn man dann nachfragt, heißt es: "die Erwärmung ist nur an bestimmten Stellen auf der Erde spürbar". Nicht erwähnt wird z.B., dass im letzten Winter eine Kälterekord in Russland aufgestellt wurde. Angeblich soll die Eisbedeckung der Antarktis sogar zunehmen.
Fazit: Der Klimawandel wird von der Politik instrumentalisiert. Damit lässt sich viel Geld verdienen (Emissionshandel...). Außerdem dient er den Politikern dazu, vom eigenen Versagen abzulenken. Ich halte es auch für denkbar, dass der Klimawandel als Rechtfertigung für das Geo-Engineering dient, also das Sprühen von Chemikalien in die Atmosphäre ("Chemtrails"). Dass die Menschen durch Mangel an Sonnenlicht und die Chemikalien (Aluminium, Barium...) krank gemacht werden, interessiert die Initiatoren nicht.