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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.321,09 $ -0,04% Perf. seit Threadbeginn:   +196,47%
 
1ALPHA:

Auch in Asien

4
06.04.14 18:47
geht's weiter:
"...USA und Japan wollen Verteidigungskooperation stärken..."
www.focus.de/finanzen/news/...eration-staerken_id_3749133.html

Ist natürlich lächerlich - oder fast schon traurig - zu behaupten, daß die USA sich gegen NordKorea schützen will, durch "gestärkte Verteidigungskooperation mit Japan".  
1ALPHA:

"...ECB models trillion euro

4
06.04.14 19:03
asset purchase programme..." uk.reuters.com/article/2014/04/05/...nbc-idUKBREA340MJ20140405

Ich frag' jetzt 'mal nicht, wieviel davon bei mir oder anderen hier ankommt, bei wem das zum Schluß landet - und welche Auswirkungen das hat...

physisch - ohne Kredit - größtmögliche Autarkie - und KEINE Kredite.
pfeifenlümmel:

Eine Insel auf der Insel,

7
06.04.14 19:34

eine Insel der Glückseligen, Verschwörungstheorien?

--------------------------------------------------

The City of London Corporation

Kaum

... (automatisch gekürzt) ...

http://der-klare-blick.com/?p=36069
Moderation
Zeitpunkt: 06.04.14 20:00
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte viel kürzere Zitate verwenden.

Link: Nutzungsbedingungen  

Trumanshow:

*

2
06.04.14 19:48
und hier auch mal was zum schmunzel. Ist doch auch schon cult, weicht zwar ein bischen von den anderen Handgriffen ab, aber naja. Nobody is perfekt....

http://www.youtube.com/watch?v=9T_rXBrQ_Ls  
barmbekerbri.:

War das der...

7
06.04.14 19:57
Grund für den Anstieg beim Gold am Freitag ?

Margin-Senkung: Handel mit Gold-Futures verbilligt sich

www.goldreporter.de/...old-futures-verbilligt-sich/gold/40794/

Gruss in die Runde
barmbekerbriet
pfeifenlümmel:

zu #828 Meine Güte,

11
06.04.14 20:27
das wurde aber blitzschnell gelöscht...
Vielleicht ist das nun kurz genug:
--------------------------------------------------
Kaum jemand weiß, dass die City of London – der größte Finanzhandelsplatz der Welt – exterritoriales Gebiet ist und nicht zu Großbritannien gehört.

der-klare-blick.com/?p=36069
pfeifenlümmel:

barmbekerbri, ist schon lustig,

5
06.04.14 20:35
dass die Margin gesenkt wird und gleichzeitig beim Gold die Vola in die Höhe schießt. Gerade bei hoher Vola dient doch die Margin als Sicherheitspuffer.
derFranke:

Neue Entgleisung einer einst beliebten Moderatorin

17
06.04.14 20:41
www.bild.de/politik/inland/wladimir-putin/...5381494.bild.html
Eva Herman (55) mischt sich in die Debatte um den Einmarsch der Russen auf der ukrainischen Halbinsel ein. In der „Stimme Russlands“, Putins offiziellem Auslandsorgan, schreibt sie: Die Deutschen seien Opfer einer „monatelangen Medienwäsche“.
Hochbezahlte Talk-Moderatoren wie Maybrit Illner, Frank Plasberg, Günther Jauch oder „heute journal“-Chef Klaus Kleber würden flächendeckende Propaganda machen.
„Wenn unsere westlichen Medien und Politiker, kurz, das Medienkartell, Russlands Präsidenten Putin als 'Aggressor' bezeichnen und ihm wilde Kriegslust unterstellen, so ist dies leider Propaganda pur“, schreibt Herman.

Wo ist sie denn nicht mehr populär, bei den Politikern, bei ihren Kollegen?
pfeifenlümmel:

zu #833 Kein Zettel als Vorlage

3
06.04.14 20:50
"Eva Herman (55) war von 1988 bis 2006 „Tagesschau“-Sprecherin der ARD"
------------------------------------------
Eine „Tagesschau“-Sprecherin soll gefälligst wie früher von ihrem Zettel ablesen!
Weltschulden.:

Frauen an den Herd das war einmal

11
06.04.14 21:01
Also da hat die Eva aber mal was wirklich wahres gesagt, die wird einem ja langsam noch symphatisch. Vor allen dingen der Kleber ist auch schon so ein Europamerkelschleimbeutel, hat mal gut angefangen- aber dann kam auch bei ihm die Gehirnwäsche.

Endlich ist mal eine Prophezeiung von mir eingetreten, "Wetten das" wird endlich in die Tonne gekloppt, war ja auch unerträglich mit Cindy und dem Lanz. Jetzt muß nur noch meine zweite Prophezeiung endlich klappen, der Einsturz der Börsen.
derFranke:

richtig pfeifenlümmel

7
06.04.14 21:04
und immer schön brav die systemkonforme Meinung vertreten
Trumanshow:

*

 
06.04.14 21:21
barmbekerbriet #119830.Vielleicht liegt es am zeitlichen Intervall beim Hineinstellen dieser Artikel. Wenn es zb 5 waren, ging es 3 mal runter und 2 mal hoch. Wo liegt da die eigentlich Logik? Verstehe ich nicht. Vielleicht weis das jemand hier.
Trumanshow:

*

3
06.04.14 22:13
Schade, so viele Antworten sprießen wohl heute nicht mehr aus dem Boden. Vielleicht hier noch etwas zum lesen....

Eine „draghische“ Woche fürs Geld
www.rottmeyer.de/eine-draghische-woche-fuers-geld/  
derFranke:

moderne Autos nein DANKE

7
06.04.14 22:17
www.golem.de/news/...-bevormundete-autofahrer-1404-105522.html
Lange war das Auto nur eine isolierte Blechbüchse mit beschränkten Kontaktmöglichkeiten zur Umwelt. Das ändert sich gerade: Autos wie der Nissan Leaf sind Vorboten der kommenden Generation vernetzter Fahrzeuge. Die kommunizieren pausenlos miteinander, tauschen sich mit Rechenzentren aus, greifen auf aktuellste Verkehrsinfos zu und senden Fehlermeldungen an Werkstätten und Hersteller.

Das Auto wird zum voll vernetzten Schwarmwesen, zum Teil des Internets der Dinge - und ist sogar auf dem Weg, sich erstmals vom Wagenlenker zu emanzipieren

,
flk1973:

genau

5
06.04.14 22:41
514 Postings, 480 Tage wasweissich : @ flk1973: Nazis

wobei die Medien gelegentlich die Situation in Ungarn und der Ukraine einbingen :) ...
Putin zu daemonisieren und die tagtaeglichen Missachtungen der demokratischen Werte
innerhalb der EU und den Anwärtern bzw Aufsteigern in der EU zu übersehen oder zu
übergehen ist ne Schande ! - Tja oft genug wird verharmlost oder wechguckt ...
Ein verteidigen der demokratischen Werte in Europa kommt zu kurz - da bin ich bei Dir !

Die Mehrheit wartet immer bis die Tür zuschlägt und ois zspät is !
Man bereite sich auf den Untergang unseres Währungssystems vor und
wartet ab - vs unvorbereitet und später sind alle anderen Schuld nur man
selbst nicht...
Man muss sein Glück zmindest a bisserle in die eigene Hand nehmen, man kann
nicht erwarten ,d.die sozialen Spannungen in Europa von EZB,Nato,Politik,NGOs,IWF
FED oder wem auch immer glöst wird ...
D heissts Hirn einschalten und den geistigen Vorsprung halten !
Wenn kracht wird historisch betrachtet gern auf dem naechst Schwächeren
rumgschlagen. - Da gilt es von Seiten der Politik ein schutzfähiges Gerüst zu erstellen
,damit keine Recht des Stärkeren über uns hereinbricht - hm?
Wer ist der Stärkere zB zusammengerottete Schwächere Gruppen - Da is man d.wieder wer :) oder zB Lobbyisten uvm ...
Der Nährboden ist bereits gelegt - Die Frage nun : Was soll die Politik machen?
Ein Schrecken mit absehbarem Ende ? Oder weiter so ? ...
Die Situation mit unserem Fiatmoney is meines erachtens bereits zu verfahren,
als d.der Reset ohne grosse Krawalle ablaufen würden ...
Oder gibts die Möglichkeit eines Softlandings incl. Hyperinflation ?
Oder kaum vorstellbar eine Gegenfinanzierung der Papierberge mit Hochzins?
Die Leute würden des Geld zur Bank bringen und langsam ausm Verkehr bringen :)
Nun ja bei steigendem Zins bricht der Konsum wech ,die Firmen investieren weniger
in Wachstum (da zu teuer) ... Steuern brechen ein usw ...
kA !!
flk1973:

Reminder - 15419 - sind noch zu wenig !

 
06.04.14 23:15
www.gold-action.de/mitmachen.html
julian gold:

Alpha, ich bin nicht sicher ob dein Vorschlag

10
07.04.14 03:37
eine " kleine " Lösung wäre. Erstens profitiert auch der Mittelstand genügend von Subventionen aller Art, besonders auch in der Schweiz. Natürlich scheint die Besteuerung von Einkommensmillionären nicht gerecht, die andere Seite aber scheint die durch sie in vielerlei Hinsicht erzeugte " Wertschöpfung " zu sein ( Zumindest was hierzulande als Wertschöpfung nun mal gilt....)Worüber auch mal nüchtern zu sprechen wäre, wohlgemerkt mit allen beteiligten. Und wenn es nur das bereitstellen von Finanzmitteln ist, das wird riskiert und ist nicht verzichtbar. Und der Wettbewerb auch um " schlaue "Köpfe ist hoch, auch da will man mit hohen Steuern wohl nicht verschrecken. Ist schon ein Problem.

Und dann ist es ja schon so das der Staat sicher nicht ein Einnahmenproblem hat sondern eher die Ausgaben zu hoch scheinen. Nun ja, man könnte auch sagen für die Ausgaben reichen die Einnahmen nicht, man braucht dringend mehr...Auch scheint es ja so zu sein das Dank des Geldschöpfungsmonopols seitens des Staates mindestens die Zinsen nicht so hoch sind das sich der Staat und seine Bürger das finanzielle Entgleisen nicht zumindest auf Zeit leisten können. Und von den niedrigen Zinsen kann nun tatsächlich auch  jeder profitieren, auch die, die Geld für Unternehmungen benötigten und nicht nur für Konsum...Und diese Unternehmungen sind es nunmal die einen Konsum ermöglichen sollen, nach erfolgreicher Umsetzung großer und kleiner Art. ( Dann nun eben nicht ! auf Kredit ) Da aber dies zu wenig stattfindet, sogar bei Niedrigzinsen, bei Griechenland zb.auf Jahre mit stabiler Währung, drängt sich noch ein anderer, böser Verdacht, auf.

Es läßt erahnen das Bildung nicht mehr erbringt, was nötig wäre Unternehmung und Gesellschaft erfolgreich und wenig schädlich zu gestalten, sie gleichwohl funktionierend umzusetzen. Darüber täuschen auch keine und nicht für jeden Geldbeutel erschwinglichen Unis und Eliteeinrichtungen hinweg. Zu schlecht sind Ausblick und Ergebnis dessen, was zu sehen und zu erleben ist im Gesamtbild. Wenn eine Gesellschaft immer mehr Niedriglöhner und Billigbackwerke mit allen um sich greifenden Folgen hervorbringt und das in hoch entwickelten Ländern in denen Menschen weitgehend frei und ungehindert ihr Leben gestalten können und könnten, dann erbringt Bildung nichts mehr, versagt Lebensgestaltung.
Das vor diesem Hintergrund Bildung nicht mehr die Priorität besitzt die sie eigentlich haben und erfahren müßte verwundert mich da nicht mehr. Man erhofft sich von ihr schlicht nicht mehr dass, was sie leisten müsste um Wohlstand zu vergrößern. Über Sinn und Unsinn der Elite Unis darf und sollte vor diesem Hintergrund, der mir gegeben scheint, auch mal nachgedacht werden. Die Gesellschaft im ganzen bringen deren Arbeit und Erkenntnise jedenfalls nicht wünschenswert voran, behaupte ich.

So scheint es, stößt der Mensch überall an seine nicht zu überwindenden natürlichen Grenzen, geistig wie gestalterisch. Möglich wäre es, eine Katastrophe gleichwohl.
47Protons:

@julian gold, eigentlich..

7
07.04.14 05:10
wollte ich auf Beiträge von Dir gar nicht mehr eingehen...

Aber #119842 überrascht doch ungemein.

Wohl der beste Beitrag, den ich von Dir jemals las: verständlich geschrieben und durchdacht.
Das zeigt andererseits, dass man die Hoffnung niemals aufgeben darf...
25karat:

#julian

12
07.04.14 05:35
Da bin ich mal Deiner Meinung Julian, das Problem liegt auf der Ausgabenseite des Staates.
Der Schäuble hat das teilweise erkannt und " versucht " in Zukunft mal einen Haushalt ohne neue Schulden hinzubekommen. Ein richtiges Sparen ist das bei mir aber noch nicht, es ist lediglich eine Drosselung der zu hohen Ausgaben.
Hier mal die Schuldengeschichte der BRD:
Am 20. Juni 1948 betrugen die Deutschen Staatsschulden ca. 400 Milliarden Reichsmark. Nun wurde in die neue Währung ( DM ) getauscht und der Staat war nun plötzlich 93% seiner Schulden los.
Lediglich die ausländischen Gläubiger mussten noch bedient werden, bei den Nazis haben aber nicht mehr viele Ausländer investiert.....
Bis 1965 erlebte die BRD ein Wirtschaftswachstum das man mit dem heutigen China vergleichen kann, Wachstumsraten von über 10% und eine Schuldenquote von 17%, das war spitze.....und die Steuern reichten.
Also von Adenauer, Erhard, Kiesinger bis Willy Brandt war alles im Butter.
Aber mit Schmidt gings dann los von 18,6% auf 36,6% ( von 74 bis 82 Verdoppelung) und dann
kam Kohl und hat die Sache auch fasst auf 60,7% am Bruttosozialprodukt verdoppelt. Hier sehe ich die Grenze, an der der Staat handeln muss. Denn bis 60% kann man sich meiner Meinung nach leisten, aber dann auch mal wieder tilgen.....
Aber Schröder dann die 69% erreicht und die Angela Merkel bis 2010 sogar an die 80% gekommen, seit dem wird's ungesund. Die Einsicht scheint jedoch zu fehlen, großzügig rennt man immer noch mit dem Scheckbuch rum.......
Nun immer nur die Reichen mehr zu belasten ist eine einfache Lösung, aber immer nur bestimmte Bevölkerungsgruppen zu belasten führt dazu, das diese sich dem System durch Auswanderung entziehen.  
1ALPHA:

#119842 Ein "Einnahmeproblem"

10
07.04.14 07:09
des Staates gibt es nur deshalb nicht - julian gold - weil die Steuern für die Ortsgebunden Steuerzahler zu hoch sind.

Sinnvoll ist deshalb nicht eine generelle Erhöhung der Steuerzahlungen der jetzigen Steuerzahler, sondern sinnvoll ist eine Steuererhöhung - oder besser überhaupt eine Besteuerung für die sich jetzt von der Besteuerung durch Globalisierung entziehenden Gruppen.
2 Beispiele: Schau dir 'mal die Steuern und Abgaben an, die Exxon zahlt und schau dir 'mal die Steuern und Abgaben an, die Berggruen zahlt. Selbstverständlich hat diese Ungleichbehandlung gegenüber den Steuer+Abgabenzahlungen der Ortsgebundenen Konsequenzen und ist z.B. in meinem Umfeld der Grund, den Wohnsitz zu verlagern und damit auch als Steuern zahlender Konsument dem Staat verloren zu gehen, da nicht nur die Einkommensteuer wegfällt, sondern auch die UST auf die täglichen Bedarfsgüter.

Durch eine Besteuerung dieser, sich der Zahlung entziehenden Gruppen, könnte die viel zu hohe Belastung der Ortsgebundenen gesenkt werden, was zu mehr Konsum führt und damit zu mehr Beschäftigung und zu zusätzlichen Staatseinnahmen - senkt also die Kreditaufnahme.

Das Ausgabeproblem ist noch weit gravierender. Da bin ich bei dir. Hier gibt es so viele Beispiele der Verschwendung - im Grunde ist es eher Diebstahl an den Steuerzahlern - daß man umgekehrt vorgehen müßte: Zunächst ALLE Ausgaben auf 0 und dann einen Katalog systematisch der Reihe nach erstellen und öffentlich diskutieren, welche Ausgaben sinnvoll sind.

Beide Maßnahmen bezeichne ich als "kleine Lösung", denn eine "große Lösung" müßte auch noch andere Faktoren berücksichtigen, - z.B.  Geldsystem, Demographie und Staatsverständnis.
guten Morgen in die Runde
flk1973:

grusel grusel grusel :)

 
07.04.14 08:06
www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...r-article12610131.html
flk1973:

so so

2
07.04.14 08:07
EZB spielt Billionenplan durch - Euro zittert bei 1,37 Dollar

Für Devisenexperten beginnt die neue Woche mit einer Auswertung der Nachrichtenlage. Gerüchten zufolge erwägt die Europäische Zentralbank ein groß angelegtes Anlaufprogramm, um ihren Instrumentenkoffer zu erweitern.

-> Na wenn des kei Zeichen für Edelmetallkauf is :) ?
flk1973:

:)

 
07.04.14 08:14
Der Spruch fürn 07.04.14 :

Die EZB lacht und Deutschland erwacht - oder is des jetzza Wunschdenken :)
Silverhair:

Ihr könnt noch so sehr

6
07.04.14 08:30
Fachbücher und Allgemeinplaetze bemühen,  um irgendwelche Zukunft rosig zu malen. Fakt ist: Amerika, Europa, Australien sind satt, Asien ist für uns verloren, sogar der Nahe Osten und in Afrika kommen wir Jahre zu spät. Uns könnte nicht nur Abschwung drohen, wir sind mittendrin!
Die Bauwirtschaft sucht irgendwo, irgendwelche Auftraege. China baut für Rohstoffe, ohne Bedingungen, seit Jahren. Stahl ist in Dtl. untergegangen und ob noch ewig Aidas gebaut werden...?
Nazis wurde angesprochen. "Mit offenen Karten" fragte letztens: Warum ist der gerade mal 100 Jahre vergangene 1.WK aus den dt. Köpfen? Ich setze hinterher: Warum kennt kaum noch jemand die Geschichte Deutschlands? ALLES wird beschränkt auf den Holocaust. DA hört unsere Geschichte auf, in Amerika-Demut durch die Wirtschaftswunderhilfe fängt sie wieder an. Alles heute wird an der Einstellung zum Holocaust festgemacht. Sämtliche neuen Parteien steigen oder verkümmern an dieser Frage - zuletzt knickte AfD ein und versank.
Dafür verdammen wir unsere Eltern und Großeltern,  dafür müssen wir bis heute zahlen, zahlen, zahlen. Als ob es nur die Juden gegeben hätte.  Doch die sind heute die Herren des $. Unsere Götzen. Ich hatte mal gedacht, durch ein einiges, unabhängiges Europa, kämen wir aus dieser Bevormundung raus ( sogar Schäuble hatte das angedacht), aber Pustekuchen. Europa geht mit Amerika und das Thema wird uns ewig in die Schuldnerrolle zwingen. Multikulti, jaja, aber unter Führung von...

Und ich sage noch eins: Hätten wir diese unendliche Macht, die wir jetzt in der Ukr-Krise durch Sanktionen und lautesetem Blabla vorgeben, wäre das Ding vom Tisch. Haben wir ueberhaupt die Macht, die wir vorgeben? Unser beschlossener Militaereinsatz in Afrika ging um 20 ! Mann. Amerika brilliert durch Kommandoeinsaetze und Drohnen aus Rammstein. Was wollen wir eigentlich den 20000 Russen entgegensetzen? Die europ. Devise ist doch: Es ist Krieg und keiner geht hin. Hoechstens Bezahlte=SOLDaten.
Und dann noch über Steuerverschwendung oder Sorgen der Parteien diskutieren? Heisse Luft.
Es folgt alles einem Ziel. Ob in Bitcoin oder mit grüner Waffengewalt. Geld, Macht, Einfluss.
Wir Hanseln können nichts ändern,  auch wenn uns sonst etwas erzählt wird. Man kann in € oder $ rechnen, wurscht. Hauptsache man kommt über die Runden, bleibt klar in der Birne und rennt nicht euphorisch jedem Schreihals hinterher.
Herrlich die Parallele des "Renten-Fanges" - wie in der DDR. DAS Thema! Das zeigt das Alter, wer die Macht hat in Dtl - wo Wachstum herkommt ;-)    :-D
s.l.
julian gold:

Alpha, scheinbar bedarf es Menschen

3
07.04.14 08:31
so wie du es aus deinem Umfeld beschreibst, um die Politik auf Missverhältnise aufmerksam zu machen. Ob aber sie damit zu den Gewinnern gehören damit ist sicher auch nicht immer klar-bei " nur " niedrigerer Steuerlast läst der Staat woanders seine Bürger dann sicher auch gerne im Bedarfsfall alleine. Nee aber du hast schon recht. Diese Verschachtelungen und Rechtsgestaltungen wo es als Briefkästen Firmenniederlasungen gibt etc. ist sicher nicht nur moralisch fraglich sein, rechtlich dürften solche Gestalungen auch nicht in jedem Falle ermöglicht werden. Das Recht muss sich dem fortschrittlichen und auch sich verändernden Menschen anpassen im erkennen, verhalten und entwickeln. Die Rechtsentwicklung muß Gegebenheiten und Entwicklungen immer nahezu jederzeit voll erfassen können. Seine gesellschaftlich beschlossene und dadurch legitimierte gewünschte Begleitung mit Mitteln des Rechts ist dem Fortschritt als Arrangement und als Richtungsorientierung zumindest zielführend abzuverlangen.
Sonst droht die Verselbstständigung eines Verhaltens welches nicht mehr im groben Recht und Moral einer dies immer noch einfordernden Gesellschaft steht.

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