dass es genügend Leute geben muss, die auch bereit sind, zu verkaufen, wenn die Kurse anziehen.
Ich denk vielleicht um die Ecke, aber ich denke mir halt immer gerne Szenarien aus. Zum Bleistift, wie viele Aktien jetzt überhaupt so im Handel zur Verfügung stehen. Jetzt nicht wegen Modell VW oder so, sondern überhaupt.
35% sind fest, 65% freefloaters. Von diesen nehme ich jetzt mal so schätzungshalber an, dass 60 (aus 65) eh stillhalten, egal was passiert. Kann sein dass das nicht stimmt, aber ist ja jetzt mal nur so ein Szenario.
Bleiben also maximal 5% oder 750tsd Stücke Spielmasse ... im Sinne von Kursbestimmend ...
Tja, diejenigen, die den Ausstieg verpasst haben und auf steigende Kurse warten, die verkaufen nicht bei 1,50 und drunter, womöglich nicht mal unter 2,50, sondern erst ab 3,50 oder noch höher. Lass das mal von den 750tsd ein Drittel sein?
Und diejenigen, die zockmäßig auf steigende Kurse setzen, haben sich unter 1,20 eingedeckt und warten, dass die Kurse steigen. Die verkaufen ja jetzt nicht bei sagen wir mal unter 1,25 oder so, sondern die warten auf 1,50 oder besser noch mehr ... Wieviel sind das? 100tsd? 300tsd?
Und so weiter ...
Also: Damit die Kurse steigen können, muss ja nicht nur jemand verstärkt kaufen, sondern auch immer jemand gleichermaßen verkaufen. Und damit das Drehmoment stimmt, sollten da schon ein paar 100tsd pro Tag laufen, oder? Wenn ich mir dann das mit den skizzierten "Sprungmarken", wie skizziert, überlege, frage ich mich dann: wie viele gibt es denn, die zum jeweiligen Preis verkaufen, bzw. wie viele Stücke kann man da ansetzen?
Kompliziert, kompliziert ...