Goldman Sachs hatte sich am 19. Dezember mit einer Meinung zu RBS geäussert: deren Analysten glauben, dass auf dem Restrukturierungskurs ein guter Fortschritt („strong progress made“) zu erkennen ist. Allerdings meinen sie auch, dass dieser Restrukturierungsfortschritt in die derzeitige Bewertung zum großen Teil eingepreist sei. Goldman Sachs stuft RBS mit „neutral“ ein.
Meines Erachtens sind Wolken am RBS-Himmel tatsächlich noch recht dunkel und kräftiger Hagel aus weiteren Milliarden Schadenersatzzahlungen zu erwarten. Siehe auch Meldung des Handelsblatts vom 02. Januar in ariva/news bezüglich der „betrügerischen“ Refinanzierung von US-Hypothekenkrediten. Nach meiner Beobachtung sind von RBS große Beträge aus noch offenen Bussen zudem bilanziell noch nicht zurück gestellt worden.
Ich denke, dass Goldman Sachs mit einer „neutralen“ Meinung und der Aussage, dass beim derzeitigen Kurs eine weitere Avance nicht zu erwarten ist, ziemlich richtig liegt.
David Cameron hat zwar zum Kernthema seiner Wahlkampfkampagne das Thema Wirtschaft gemacht. Aber ein „Hochjubeln“ und Verkauf eines staatlichen Anteils an RBS erwarte ich nun doch nicht mehr.
Meines Erachtens sind Wolken am RBS-Himmel tatsächlich noch recht dunkel und kräftiger Hagel aus weiteren Milliarden Schadenersatzzahlungen zu erwarten. Siehe auch Meldung des Handelsblatts vom 02. Januar in ariva/news bezüglich der „betrügerischen“ Refinanzierung von US-Hypothekenkrediten. Nach meiner Beobachtung sind von RBS große Beträge aus noch offenen Bussen zudem bilanziell noch nicht zurück gestellt worden.
Ich denke, dass Goldman Sachs mit einer „neutralen“ Meinung und der Aussage, dass beim derzeitigen Kurs eine weitere Avance nicht zu erwarten ist, ziemlich richtig liegt.
David Cameron hat zwar zum Kernthema seiner Wahlkampfkampagne das Thema Wirtschaft gemacht. Aber ein „Hochjubeln“ und Verkauf eines staatlichen Anteils an RBS erwarte ich nun doch nicht mehr.