Netfox hat schon recht. Bei etwas liquideren Werten würden die paar Aktien die bei HP verkauft werden überhaupt nicht auffallen bzw. wären "normales" Handelsgeschehen. Nur bei einer Aktie, wo sich fast alle Käufer der letzten Monate persönlich kennen, wird jeder Verkauf - sei er noch so marginal - argwöhnisch beobachtet. Ich hoffe HP wird in absehbarer Zeit ein normales Unternehmen mit normalen Umsätzen. Sollte bei einem Streubesitz von fast 30% ja zu machen sein. Bis dahin müssen wir leider mit den extremen Volatitlitäten ausgelöst durch die Kleinstaktionäre leben.
Bzw. ich muss damit leben, da ich eh nicht verkaufen kann:-)