GiV Insolvent was nun?

elegant oder feiner schachzug ? schließlich wurden anteile ausgegeben und du vermutest evtl. im rahmen einer smal-cap finanzierung an die "alea" im vorfeld übertragen ? oder im nachgang über dritte zurückabgewickelt und in die alea ag eingebracht ?

#2550 , bleibt geheim...!

...ist doch die frage warum man nicht die 20 mill. Aktien ausgeschöpft hat sondern eben nur bis 17, 5 mill. Aktien was widerum zum famaligen zeitpunkt einer aktienmehrheit entsprach...

8, 65 zu 8, 85...

„schließlich wurden anteile ausgegeben“:  das ist richtig  … was mit denselben geschehen ist wissen mir nicht:  interessiert uns aber natürlich im wahrsten Sinne des Wortes „brennend“ …  

Elfer favorisiert:  „1. Verkauf an der Börse zum Zwecke der Finanzierung“  … wäre allerdings eine zwar mögliche, aber sehr dilettantische Variante gewesen (mit Verdachtauslösung der betrügerischen Absicht) …

Zu: ... „du vermutest evtl. im rahmen einer smal-cap finanzierung an die "alea" im vorfeld übertragen ? oder im nachgang über dritte zurückabgewickelt und in die alea ag eingebracht ?“

Nein, das vermute ich nicht ! … mir erscheint plausibel, dass die Q57 AG … q57.de/impressum/  … als Auffanggesellschaft für die Insolvente GIV fungiert und diese dann (nach Sanierung) zur Betriebsübernahmegesellschaft von ehemals GIV wird …

siehe auch hier:

danrich: interessant...    13.06.13 08:57  #2522    ...Seite 95-97

books.google.de/...=Umy5UdO2IsfOsgbgj4GYAQ&ved=0CC4Q6AEwAA

www.ariva.de/forum/GiV-Insolvent-was-nun-468847

würde dies nicht auch die aufhebung des inso verfahrens durch den inso verwalter bedeuten ?

dejure.org/gesetze/InsO/267.html

... danach nicht:   „ … die Betriebsübernahmegesellschaft als Fortführungsgesellschaft, deren Ziel die Rettung des Betriebes eines Krisenunternehmens ist, wobei der Betrieb von einem neuen Unternehmensträger erworben wird und Rechtsidentität mit dem insolventen Unternehmensträger daher in keinem Fall vorliegt.“ …  siehe unter Ziff. 458 hier:

books.google.de/...fanggesellschaft%20doppeloption&f=false

Nein, das vermute ich nicht ! … mir erscheint plausibel, dass die Q57 AG … q57.de/impressum/  … als Auffanggesellschaft für die Insolvente GIV fungiert und diese dann (nach Sanierung) zur Betriebsübernahmegesellschaft von ehemals GIV wird …

WAS WILLSTE DENN DA AUFGEFANGEN?

Dich? Als betrogener Aktionär? Oder was?

Hier fehlt doch nur noch eine einzige Meldung und das ist die vom IV

"Verfahren mangels Masse eingestellt"

...bedeutet jedoch nicht, wie von dir dargelegt, dass es niemanden gibt, der bereit ist für die "Auslöse" des geschaftsmodells an die alteigentumer zu zahlen...

Ich halte die einstellung mangels masse i.V.m. einem insolvenzplan (Gläubigerbefriedigung = 95.000 anteile alea) für sehr sehr wahrscheinlich...

Wie wo was?

Gibt es Patente die von Bedeutung sind? Hab ich was verpasst?

Das Geschäftsmodell als solches benötigt bestimmt keine Alt-Aktionäre, sowas kann jeder mit Erfahrung und Kontakten aufbauen, dafür braucht es bestimmt nicht eine leere Hülle ;-))

...eine Menge verpasst...

bei GIV? Die Firma existiert nicht mehr! Wartungsaufgaben an installierten Anlagen haben längst schon andere Firmen übernommen. Das einzige was noch am laufen ist ist die Klage von Capstone gegen den Finnen, Klagen von Kunden gegen GIV und eine allfällige Zivilklage der geschädigten Klein-Aktionären gegen das Management von GIV. Vom Bafin hätte ich wenigstens eine Schluss Erklärung zu dem Fall erwartet - ich nehme nicht an dass die immer noch am untersuchen sind. Aber die Staatsanwaltschaft wurde offenbar nicht eingeschaltet sonst hätte man dies sicher irgendwo lesen können.

So langsam ist man wohl an dem Punkt angekommen, an dem man einsehen muss, dass es "Unbelehrbare" gibt. Die 2 oder 3 muss man dann ziehen lassen und in ihrem Glauben lassen. Mehr als "aufklären" kann man nicht.

den rest kannste streichen....dies ist mein beitrag zur aufklärung elferiva.

Falsch, denn "Loser" sind wir hier alle. Wir haben alle aufs falsche Pferd gesetzt und haben dafür massenweise geblutet.
Allerdings sind nicht alle gleich gut informiert (das ist ja fast immer so) und die Verarbeitung der Geschehnisse verläuft auch gegensätzlich. Während sich die einen zurückziehen und mit der Sache abschließen, in dem sie diese ignorieren, recherchieren die anderen. Manche finden sich mit den Verlusten ab und suchen nach Ansätzen, die Verluste durch evtl. juristische Schritte zu begrenzen, während andere bis heute an einen vergoldeten Hinterausgang glauben.

Ich gehöre zu denen, die sich hier ungerecht behandelt fühlen und das nicht einfach so hinnehmen möchten/werden. Wird jeder selbst wissen in welche Kategorie er gehört oder gehören möchte.

Wir standen zumindest mal alle auf einer Seite (nämlich als Aktionäre der Greenvironment Plc).

… hier ist auch noch der Doppeltitel: “Unbelehrbarer-Loser“ zu vergeben …

Was ist denn nun mit der von dir gemachten Aussage: …ab dem 18. April ca. 8 Mio. neue Aktien in 4 Tranchen zu 0.10 GBP ausgegeben ?!  wurden diese Aktien - "mit" und "zum" - Nennwert von 0.10 GBP ausgegeben ?!

… kannst Du das belegen !?    Ich bin bekennender “Belehrbarer-Loser“ und denke daran: keine Antwort von dir darauf heißt für mich:  Du kannst es nicht belegen !

docs.justia.com/cases/federal/district-courts/california/cacdce/2­:2012cv09274/546410/6/

Capstone reagiert einfach nicht - arbeitet nicht aktiv mit?

I'm looking...

But I just can't find that page anywhere.

Wad weiß ich... :-)

Einfach mal capstone matti plaintiff googeln...

„… während andere bis heute an einen vergoldeten Hinterausgang glauben“ … wer glaubt denn heute noch an so was Elfer ?! … „der Du zu denen gehörst, die sich hier ungerecht behandelt fühlen“:  gefühlte Kategorie-Zugehörigkeit … mensch Elfer!  damit kannst Du keinen Euro rausholen, und eine „juristische Kategorie“ ist das schon mal gar nicht …  

„Eine Sprecherin der Behörde in der Main-Metropole bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Wirtschaftswoche". Demnach sollen Marktteilnehmer Aktien zwischen dem Xetra-System und den Spezialisten auf dem Parkett im Kreis gehandelt haben, um die Börsenumsätze mit bestimmten Papieren künstlich in die Höhe zu treiben.“

www.welt.de/print/die_welt/finanzen/...Aktienumsaetze-auf.html

… als die GIV-Aktie noch gehandelt wurde, waren auch Umsätze in der Art von  … „linke Tasche ↔ rechte Tasche“  beobachtbar  bzw.  wenn man 2 Depots hat, konnte man leicht von einem ins andere Depot „handeln“ … hab ich selbst ausprobiert: nicht um zu manipulieren, sondern für mich zum Nachweis, dass das geht …

… zum Schluss auch mal 200.000 St. hin und her: erscheint dann dem unaufgeklärten Beobachter als ein „vorgetäuschter“ Umsatz von 400.000 St. … das geht natürlich auch im Bereich von Mio. St. …

… was im Brief/Ask „gezeigt“ wird, muss man dann aber auch in der Stückzahl  haben … was man im Geld/Bid zeigt, muss man dabei an Moneten haben …

bei giv vermutet. eine derartige umsatzspirale in gang gebracht könnte nicht nur den umsatz der papiere an sich positiv. bzw. negativ beeinflussen sondern auch die entsprechende  kursbewegung in die eine oder andere richtung vorgeben und verstärken.

stichwort "gehirnwäsche" das offensichtliche hat mit den tatsächlichen nichts gemein.

wenn es jetzt organisiert nicht nur zwischen zwei depots hin und her geht sondern von mehreren depots mit unterschiedlichen kontoinhabern wird man wohl ein derartiges vorgehen extrem schlecht bis gar nicht nachvollziehen können.

tja, wenns um geld geht....

mein beitrag 2570 soll jetzt nicht als grund zum anlass verstanden werden deartiges "wie beschrieben" von ex giv aktionären / usern hier bei ariva oder sonstwo nachzueifern......

um etwaige "eigene verluste" bei anderen "börsennotierten wertpapieren" wieder wett zu machen.

die darlegung des vorgangs soll nur beispielhaft veranschaulichen was möglich sein kann,
und nicht zum nachmachen animieren.

sb

… das relativiert die Aussage von Elfer in #2532 …

"Hier hat man sehr wohl Geld verdient, denn unter denn Nennwert ist der Kurs erst nach Insolvenzmeldung gefallen. Folglich hat man vorher jeweils Verkaufspreis abzgl. Nennwert gewonnen. Es wurden immerhin ca. 8 Mio Aktien zum Nennwert ausgegeben. Mit diesen wurde ab April Geld verdient..."   … ist spekulative Annahme von ihm, mit der er gleichzeitig die hohen Aktienumsätze in dieser Zeit sich selbst erklärt, ohne aber dafür auch einen tatsächlichen Beweis zu haben   …  die hohen Umsätze könnten also auch durch einen von 2 oder 3  Daytradern verursachten "Kreishandel" zustande gekommen sein  …  die auch an die Aussagen von "Börsengott Moffat" über eine möglicherweise undichte Stelle bei sharedeals gekommen sein könnten und diese für sich dann ausgenutzt haben …

siehe auch: Improper Matched Orders … Marktmanipulationen im Sinne des § 20a Abs.1 S.1 Nr. 2 WphG … books.google.de/...pg=PA9%E2%80%A6#v=onepage&q&f=false ...

… Elfer unterstellt bzw. suggeriert ja hier mit dem nebulösen  -  "hat man sehr wohl Geld verdient" -  dass die Aktienausgeber (= Management von GIV) die Aktien mit dem Nennwert von 0.10 GBP auch zum selben Preis an die Aktiennehmer weiter gegeben haben, und diese dann bei Kursen ab 1,0 bis unter 0,4 € dann  ordentliche Gewinne gemacht haben  …  

Elfer hat das aber bis heute nicht belegt !!  -  siehe mein Frage an ihn in #2565  -   dass diese 8 Mio. Aktien auch tatsächlich für nur 0,10 GBP weiter gegeben worden sind …

Das Management hat sich damit bereichert, mehr nicht!

Ich nenne eine Quelle für meine Aussage und die kannst du bei Interesse dann gerne abrufen. Du kannst die Dokumente wie angegeben beim companieshouse abrufen. Vorausgesetzt du berappst jeweils 1 GBP.

Nenn du doch mal eine nachvollziehbare Verwendung der 8 Mio zum Nennwert ausgegebenen Aktien. Vielleicht ist deine Annahme ja diskussionswürdig. Meine Vermutung habe ich ja bereits offen mitgeteilt und sehr detailiert dargelegt. Zitat: "Wenn man sich einmal anschaut, wann Greenvironement seine Pressemitteilungen veröffentlicht hat (trotz quiet period), dann fällt einem sofort auf, dass diese immer um eine Aktienzuteilung herum platziert wurden."