aus aktionärssicht ist die forderung, jeweils mindestens 50% des jahresgewinns an die aktionäre auszuzahlen, ausserordentlich zu begrüssen. nicht nur kommen die aktionäre zu einer angemessen, ihnen anstehenden vergütung in form von dividenden, es diszipliniert auch das management mit dem geld sinnvoll umzugehen (ich rede beispielsweise von unsinnigen übernahmen, bloss weil der cashbestand hoch).
die ubs hat diese regel übrigens schon vor jahren eingeführt. ich hoffe, sie macht weiter schule. medvedew als vorreiter in für aktionärsinteressen, wer hätte das gedacht..