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dann hält sich FCEL noch sehr gut.
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FCEL vor Gewinnschwelle 2013
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aufhören uns selbst zu verarschen, gewollt oder ungewollt. Egal was kommt bei dem Verlust bekommen nur die Insolvenz Verwalter meine Anteile. Währe von meiner Seite halt ungewollt.
die sind doch so nah dran.....Aktionär und haben 40-Mio-Kreditlinie für Projektfinanzierung gegeben...sollten diese in EK umwandel = für 40 Mio 8 Mio Aktien....das wäre die perfekte Win_Win-Situation gerade auch ref. Bacon Falls, wenn der Auftrag - man spricht für 63 MW perspektivisch von US $ 500 Mio Wert - durch ist.....1.Halbjahr 2016.....Wäre ich Vorstand bei NRG und hätte das Unternehmen ausreichend Liquidität würde ich Folgendes machen: Kreditlinie lassen aber die Option einräumen lassen, die Linie zu festem Kurs pro Aktie in Aktien wandeln zu können und parallel weitere Aktien via KE kaufen, also FCEL neue EK-Mittel zur Verfügung stellen. Gekniffen sind dann die Shorts....weil da keine mehr verkauft, um ihnen die Eindeckung zu ermöglichen....well.....spannend.....we all guess......
Immer positiv denken!
Meine Anteile fangen bei 14.Euro grün zu werden.
Verkaufen wollte ich eigentlich erst bei 100.Euro :-)
Meine Anteile fangen bei 14.Euro grün zu werden.
Verkaufen wollte ich eigentlich erst bei 100.Euro :-)
Tote Hose, wie die Aktie auch.
Nur mal so in Erinnerung gerufen.
Falle es den Splitt nicht gegeben hätte würden wir im Moment bei 0,36€ liegen.
==>> Pennystock, oder??
Nur mal so in Erinnerung gerufen.
Falle es den Splitt nicht gegeben hätte würden wir im Moment bei 0,36€ liegen.
==>> Pennystock, oder??
ein wenig auf die 0.30€ x12 und kaufe noch ein paar dazu
Mach es! Ist sicherlich eine bessere Geldanlage wie auf dem Sparbuch.
Nur Zeit muss Du haben!!!
Nur Zeit muss Du haben!!!
www.renewableenergymagazine.com/article/...-interview-20160212
sehr gutes Interview...und am Rande spannend, dass FCEL ja überschüssigen Wasserstoff (aus Biogasanlage, Kläranlagen) ja für das Tanken von BZ-Kfz abgeben könnte. Die müssten eigentlich mit Aufträgen "nur so überschüttet" werden, aber der Ölpreis behindert das noch kurzfristig; bin gespannt, wie viele Aufträge FCEL aus den ca. US $ 2 Mrd an Projekten, wo man sich beworben hat, als feste Aufträge generiert werden können.
Aktie muss nun erst mal 5 überspringen (ab da dürfen viele Fonds überhaupt erst kaufen) und dann das Gap schliessen nach dem Reverse bei US $ 10 und auf Sicht von 2 Jahren....20+.....Und: vielleicht wandelt ja NRG die Kreditlinie in EK um = die wären dumm, dies nun nicht zu tun, bei dem Kurs und den Aussichten.......Spannende Story im Clean-Tech-Energy-Bereich......
Aktie muss nun erst mal 5 überspringen (ab da dürfen viele Fonds überhaupt erst kaufen) und dann das Gap schliessen nach dem Reverse bei US $ 10 und auf Sicht von 2 Jahren....20+.....Und: vielleicht wandelt ja NRG die Kreditlinie in EK um = die wären dumm, dies nun nicht zu tun, bei dem Kurs und den Aussichten.......Spannende Story im Clean-Tech-Energy-Bereich......
Projekt in Planung. Könnte was werden!
www.centralctcommunications.com/...11e5-885c-470c822cf026.html
www.centralctcommunications.com/...11e5-885c-470c822cf026.html
BRISTOL, HARDFORD, CONNECTICUT
The Bristol Press
Posted on Feb 11, 2016
by Eve Britton
Bristol ist eine Stadt im Hartford County im US-Bundesstaat Connecticut mit 61.353 Einwohnern. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 69,5 km².
Ein neues "Ultra-Clean" Kraftwerk wird in einem alten kontaminierten Schrott-Metall-Hof an der Middle Street in Betracht gezogen.
Beauftragte der FuelCell Energy in Danbury haben die Verhandlungen mit der Stadt begonnen, ein Grün-Energie Grundlastkraftwerk südlich von ESPN zu bauen.
Des 15-acre große stadteigenen Grundstück, an 894 Middle Street, hat eine Altlast, die durch vom Bund finanzierte Sanierung beseitigt werden soll.
FuelCell Energy Beauftragte haben Interesse bekundet, auf zwischen zwei und drei Morgen des Geländes, im Leasing sieben bis 12 Brennstoffzellen-Einheiten zu errichten, mit einer Leistung zwischen zwei und 20 Megawatt.
Diese Zahlen könnten sich ändern.
"Es ist ehrlich gesagt noch nicht festgelegt", sagte Frank Wolak, Vice President für Politik und Wirtschaft, über die Pläne des Unternehmens.
“Bristol Board of Finance und Stadtrat genehmigten Brennstoffzellen für den Einsatz als Energiequelle während ihrer regelmäßigen Treffen am Dienstag. Eine Beurteilung des Grundstücks ist jetzt im Gange, sie wird voraussichtlich bis Ende des Frühjahrs abgeschlossen werden.“
Wolag sagt "Jetzt haben wir die Möglichkeit, das Land zu betrachten, um Größe und Ausführung der Konstrucktion festzulegen."
Die vorgeschlagenen Brennstoffzellen von FuelCell Energy haben jeweils etwa die Größe eines Drei-Zimmer-Hauses, und nehmen ein Viertel bis ein Drittel eines Grundstücks ein sagte Derek Phelps, Leiter der Markt- und Projektentwicklung.
Das Unternehmen, das sauberere Energie als herkömmliche Kraftwerke bereitstellt, Erdgas für Brennstoffzellen verwendet, die Grundlast an Energie dem Stromnetz zur Verfügung stellt, und sie in der Stadt, mit "nahe Null" Schadstoffen verteilt.
"Es ist ein sauberes, zuverlässiges Energieerzeugungssystem, das nahe an der Stadt bleibt", sagte Wolak. "Ein Vorteil ist, dass es Ressourcen Schadstoffarm zur Verfügung stellt."
FuelCell Energy ist "Close to Home", führender Hersteller. Die Brennstoffzellen werden in Torrington hergestellt, das Unternehmen hat in Beacon Falls, Connecticut, den Auftrag für das weltweit größte Brennstoffzellenkraftwerk erhalten.
Das Projekt würde 63 Megawatt Strom erzeugen, und damit das aktuell größte 59-Megawatt-Kraftwerk in Südkorea schlagen.
"Wir bringen die größte Kraftwerk nach Hause in die USA, aber nicht nur in die USA, sondern nach Connecticut", sagte Wolak.
Vertreter der Stadt sagten, sie sind froh, das ein FuelCell Projekt auf dem Weg nach Bristol ist.
"Erstens wird es dringend benötigte Steuergelder bringen", sagte Bürgermeister Ken Cockayne. "Und es ist eine "Win-win-Situation". Es wird auf einem Stück Land gebaut, auf dem keine anderweitige Nutzung möglich ist. Es wird weniger Kosten für die Sanierung benötigen, weil ein Großteil der Verunreinigungen im Boden mit einer Betonplatte abgedeckt werden. "
Bei dem Middle Street Objekt hat sich seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht viel getan. Eine Metall Bergungfirma mit Schrottplatz wurde in den späten 1980er Jahren geschlossen, sagte Justin Malley, Geschäftsführender Direktor der Bristol Development Authority. Die Stadt erhielt das Grundstück nach ein paar Jahren im Ausgleich für unbezahlte Steuern.
"Es war lange Zeit bekannt, dass es Kontaminations Probleme durch die vergangene Nutzen gibt", sagte Malley.
Im Anschluss an Umweltprüfungen in den nächsten paar Monaten werden die Entwickler eine bessere Vorstellung davon haben, was auf dem Grundstück getan werden muss, um die Immobilie zu sanieren, und wie viel es kosten wird.
"Es wäre nicht verwendbar für einen Park, aber wir denken, es kann weniger strenge Anforderungen für (Brennstoffzellen) geben", sagte Malley. "Wir haben noch viele Elemente auszuarbeiten."
"Bristol hat eine Reihe von einzigartigen Möglichkeiten an diesem Standort", sagte Wolak. "Eines unserer Ziele ist es, wiederzuverwenden, auf dieser Brachfläche zu reinvestieren, um mit sauberen Brennstoffzellen, Energie zu erzeugen. "
The Bristol Press
Posted on Feb 11, 2016
by Eve Britton
Bristol ist eine Stadt im Hartford County im US-Bundesstaat Connecticut mit 61.353 Einwohnern. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 69,5 km².
Ein neues "Ultra-Clean" Kraftwerk wird in einem alten kontaminierten Schrott-Metall-Hof an der Middle Street in Betracht gezogen.
Beauftragte der FuelCell Energy in Danbury haben die Verhandlungen mit der Stadt begonnen, ein Grün-Energie Grundlastkraftwerk südlich von ESPN zu bauen.
Des 15-acre große stadteigenen Grundstück, an 894 Middle Street, hat eine Altlast, die durch vom Bund finanzierte Sanierung beseitigt werden soll.
FuelCell Energy Beauftragte haben Interesse bekundet, auf zwischen zwei und drei Morgen des Geländes, im Leasing sieben bis 12 Brennstoffzellen-Einheiten zu errichten, mit einer Leistung zwischen zwei und 20 Megawatt.
Diese Zahlen könnten sich ändern.
"Es ist ehrlich gesagt noch nicht festgelegt", sagte Frank Wolak, Vice President für Politik und Wirtschaft, über die Pläne des Unternehmens.
“Bristol Board of Finance und Stadtrat genehmigten Brennstoffzellen für den Einsatz als Energiequelle während ihrer regelmäßigen Treffen am Dienstag. Eine Beurteilung des Grundstücks ist jetzt im Gange, sie wird voraussichtlich bis Ende des Frühjahrs abgeschlossen werden.“
Wolag sagt "Jetzt haben wir die Möglichkeit, das Land zu betrachten, um Größe und Ausführung der Konstrucktion festzulegen."
Die vorgeschlagenen Brennstoffzellen von FuelCell Energy haben jeweils etwa die Größe eines Drei-Zimmer-Hauses, und nehmen ein Viertel bis ein Drittel eines Grundstücks ein sagte Derek Phelps, Leiter der Markt- und Projektentwicklung.
Das Unternehmen, das sauberere Energie als herkömmliche Kraftwerke bereitstellt, Erdgas für Brennstoffzellen verwendet, die Grundlast an Energie dem Stromnetz zur Verfügung stellt, und sie in der Stadt, mit "nahe Null" Schadstoffen verteilt.
"Es ist ein sauberes, zuverlässiges Energieerzeugungssystem, das nahe an der Stadt bleibt", sagte Wolak. "Ein Vorteil ist, dass es Ressourcen Schadstoffarm zur Verfügung stellt."
FuelCell Energy ist "Close to Home", führender Hersteller. Die Brennstoffzellen werden in Torrington hergestellt, das Unternehmen hat in Beacon Falls, Connecticut, den Auftrag für das weltweit größte Brennstoffzellenkraftwerk erhalten.
Das Projekt würde 63 Megawatt Strom erzeugen, und damit das aktuell größte 59-Megawatt-Kraftwerk in Südkorea schlagen.
"Wir bringen die größte Kraftwerk nach Hause in die USA, aber nicht nur in die USA, sondern nach Connecticut", sagte Wolak.
Vertreter der Stadt sagten, sie sind froh, das ein FuelCell Projekt auf dem Weg nach Bristol ist.
"Erstens wird es dringend benötigte Steuergelder bringen", sagte Bürgermeister Ken Cockayne. "Und es ist eine "Win-win-Situation". Es wird auf einem Stück Land gebaut, auf dem keine anderweitige Nutzung möglich ist. Es wird weniger Kosten für die Sanierung benötigen, weil ein Großteil der Verunreinigungen im Boden mit einer Betonplatte abgedeckt werden. "
Bei dem Middle Street Objekt hat sich seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht viel getan. Eine Metall Bergungfirma mit Schrottplatz wurde in den späten 1980er Jahren geschlossen, sagte Justin Malley, Geschäftsführender Direktor der Bristol Development Authority. Die Stadt erhielt das Grundstück nach ein paar Jahren im Ausgleich für unbezahlte Steuern.
"Es war lange Zeit bekannt, dass es Kontaminations Probleme durch die vergangene Nutzen gibt", sagte Malley.
Im Anschluss an Umweltprüfungen in den nächsten paar Monaten werden die Entwickler eine bessere Vorstellung davon haben, was auf dem Grundstück getan werden muss, um die Immobilie zu sanieren, und wie viel es kosten wird.
"Es wäre nicht verwendbar für einen Park, aber wir denken, es kann weniger strenge Anforderungen für (Brennstoffzellen) geben", sagte Malley. "Wir haben noch viele Elemente auszuarbeiten."
"Bristol hat eine Reihe von einzigartigen Möglichkeiten an diesem Standort", sagte Wolak. "Eines unserer Ziele ist es, wiederzuverwenden, auf dieser Brachfläche zu reinvestieren, um mit sauberen Brennstoffzellen, Energie zu erzeugen. "
globenewswire.com/news-release/2016/02/16/...novus-Energy.html
günstigen Quellen für CO², um damit die alten Quellen nochmal ordentlich durchzupusten, um weniger Wasser zu verbrauchen.
Aber auch Schiefergas Quellen würden damit ggf. günstiger zu bewirtschaften sein, wenn man auf das Fracking-Fluid verichtet, da Gas statt Öl der Energieträger der Zukunft sei.
Wird noch ganz spannen hier. :)
MfG
Aber auch Schiefergas Quellen würden damit ggf. günstiger zu bewirtschaften sein, wenn man auf das Fracking-Fluid verichtet, da Gas statt Öl der Energieträger der Zukunft sei.
Wird noch ganz spannen hier. :)
MfG
The Basics of FuelCell's CoThe Basics of FuelCell's Cost Share Carbon Reduction Project (FCEL) By Justin Walton | February 20, 2016
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The U.S. Department of Energy (DOE) is funding a pilot project in which a fuel cell will separate carbon dioxide from the exhaust created by a coal-burning power plant. If successful, the project could lead to technology that extends the useful life of coal or natural gas power plants while providing low-emission power. FuelCell Energy Inc. (NASDAQ: FCEL) was selected to receive a $23.7 million outlay by the DOE's Office of Fossil Energy for the cost-share carbon capture project sponsored by the National Energy Technology Laboratory. Fuel cell technology is a top 10 green industry, and its potential uses could pay dividends for years to come.
How Carbon Capture Works
The flue gas emitted from a coal or natural gas-fired power plant is routed into the fuel cells' air intake system, which filters out the carbon dioxide. It then cools and compresses the carbon dioxide for use in many industrial or agricultural applications. The contact with the carbonate fuel cell’s membranes destroys up to 70% of smog-producing nitrous oxide, a pollutant regulated under the U.S. Clean Air Act.
FuelCell Energy in Active Talks to Determine Project Site
Those interested in green investing are paying close attention to this project. When it was awarded the project in September 2015, FuelCell Energy was expected to determine a site by the end of the year. However, the company is still in active talks with several sites, as of February 2016, but has not pushed back its initial plans to have the system installed by the end of 2016.
Once a site is agreed upon, FuelCell Energy is to install a 2.3-megawatt fuel cell power plant configured for carbon capture adjacent to an operating coal-fired plant to capture the carbon emissions. The system installed under the DOE project will be the first of an expected two-phase project at the selected site. The second phase involves the installation of 11 additional fuel cell power plants. When completed, the project will produce 27.6 megawatts and capture approximately 700 tons of carbon dioxide per day while simultaneously generating 648,000 kilowatt-hours per day of clean power.
FuelCell Energy’s Prospects for Carbon Capture
FuelCell Energy has already demonstrated that this process works, but the DOE test will be its first application at a working coal plant. Several utilities already use the company's fuel cells, but the new twist involves using them to reduce toxic emissions at existing power plants. FuelCell intends to market its carbon capture systems to natural gas and coal utilities, and it also believes industrial customers will be interested. The process is effective in industrial applications, such as cleaning exhaust from boilers and cement kilns.
The fuel cells need a constant supply of natural gas to operate. Most power plants have the resource readily available, but some coal plants will need to upgrade their facilities to provide natural gas lines for the fuel cells. Once operational, fuel cells can operate around the clock, providing consistent electrical generation capacity.
Carbon Capture Helps Power Plants Meet Clean Energy Mandates
Power plants account for roughly 40% of carbon dioxide emissions in the United States. In 2015, the Environmental Protection Agency (EPA) established new rules under the Clean Power Plan for reducing carbon emissions from power plants. The rules call for reducing carbon pollution from the power plants by 32% over 2005 levels by 2030. Fuel cell-produced power meets renewable energy standards in many states, making the process attractive to utility companies striving to meet clean energy mandates efficiently.
The revised Clean Power Plan also places greater importance on investments in renewable energy, energy efficiency programs, natural gas and nuclear power. These shifts threaten the future of coal power plants, so utility companies will likely look to FuelCell Energy if its project is a success.st Share Carbon
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The U.S. Department of Energy (DOE) is funding a pilot project in which a fuel cell will separate carbon dioxide from the exhaust created by a coal-burning power plant. If successful, the project could lead to technology that extends the useful life of coal or natural gas power plants while providing low-emission power. FuelCell Energy Inc. (NASDAQ: FCEL) was selected to receive a $23.7 million outlay by the DOE's Office of Fossil Energy for the cost-share carbon capture project sponsored by the National Energy Technology Laboratory. Fuel cell technology is a top 10 green industry, and its potential uses could pay dividends for years to come.
How Carbon Capture Works
The flue gas emitted from a coal or natural gas-fired power plant is routed into the fuel cells' air intake system, which filters out the carbon dioxide. It then cools and compresses the carbon dioxide for use in many industrial or agricultural applications. The contact with the carbonate fuel cell’s membranes destroys up to 70% of smog-producing nitrous oxide, a pollutant regulated under the U.S. Clean Air Act.
FuelCell Energy in Active Talks to Determine Project Site
Those interested in green investing are paying close attention to this project. When it was awarded the project in September 2015, FuelCell Energy was expected to determine a site by the end of the year. However, the company is still in active talks with several sites, as of February 2016, but has not pushed back its initial plans to have the system installed by the end of 2016.
Once a site is agreed upon, FuelCell Energy is to install a 2.3-megawatt fuel cell power plant configured for carbon capture adjacent to an operating coal-fired plant to capture the carbon emissions. The system installed under the DOE project will be the first of an expected two-phase project at the selected site. The second phase involves the installation of 11 additional fuel cell power plants. When completed, the project will produce 27.6 megawatts and capture approximately 700 tons of carbon dioxide per day while simultaneously generating 648,000 kilowatt-hours per day of clean power.
FuelCell Energy’s Prospects for Carbon Capture
FuelCell Energy has already demonstrated that this process works, but the DOE test will be its first application at a working coal plant. Several utilities already use the company's fuel cells, but the new twist involves using them to reduce toxic emissions at existing power plants. FuelCell intends to market its carbon capture systems to natural gas and coal utilities, and it also believes industrial customers will be interested. The process is effective in industrial applications, such as cleaning exhaust from boilers and cement kilns.
The fuel cells need a constant supply of natural gas to operate. Most power plants have the resource readily available, but some coal plants will need to upgrade their facilities to provide natural gas lines for the fuel cells. Once operational, fuel cells can operate around the clock, providing consistent electrical generation capacity.
Carbon Capture Helps Power Plants Meet Clean Energy Mandates
Power plants account for roughly 40% of carbon dioxide emissions in the United States. In 2015, the Environmental Protection Agency (EPA) established new rules under the Clean Power Plan for reducing carbon emissions from power plants. The rules call for reducing carbon pollution from the power plants by 32% over 2005 levels by 2030. Fuel cell-produced power meets renewable energy standards in many states, making the process attractive to utility companies striving to meet clean energy mandates efficiently.
The revised Clean Power Plan also places greater importance on investments in renewable energy, energy efficiency programs, natural gas and nuclear power. These shifts threaten the future of coal power plants, so utility companies will likely look to FuelCell Energy if its project is a success.st Share Carbon
Gestern gab es mal wieder einen schönen Anstieg bei hohen Volumen.
Auch Nachbörslich ging es weiter nach oben.
Denke das es nichts besonderes gibt, oder?
data.cnbc.com/quotes/fcel
Auch Nachbörslich ging es weiter nach oben.
Denke das es nichts besonderes gibt, oder?
data.cnbc.com/quotes/fcel
ein schöner Shortsqueeze werden. Charttechnisch wäre Platz bis 8 Euro...
www.nasdaq.com/symbol/fcel/real-time
www.nasdaq.com/symbol/fcel/real-time
Warum auch immer??
Aber..... , im Moment stehen wir bei 0,45€ (nach alten Kurs!)!!
Da müssen noch soooooo...... viele Tage wie heute kommen damit ich
mal wieder ein Grinsen im Gesicht habe.
Aber..... , im Moment stehen wir bei 0,45€ (nach alten Kurs!)!!
Da müssen noch soooooo...... viele Tage wie heute kommen damit ich
mal wieder ein Grinsen im Gesicht habe.
gesamte Markt noch so abgestürzt ist.
Sonst wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Aber sehr hohes Handelsvolumen Heute!
Sonst wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Aber sehr hohes Handelsvolumen Heute!
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