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Endor unterbewertet - bin jetzt mal rein ...
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Endor AG
Wer auf der Suche ist, in welche Aktien es sich lohnen könnte zu investieren, der hat eine recht große Auswahl. Doch die wirklichen Goldschätze liegen meistens in relativ unbekannten Unternehmen. In diesem Artikel behandeln wir die Aktien der Endor AG.
Bei der Endor AG (WKN: 549166) handelt es sich um ein Unternehmen, dessen Hauptsitz sich in Landshut (Bayern) befindet. Endor wurde im Jahre 1997 gegründet und ist seit 2006 eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Das Geschäftsfeld besteht in erster Linie darin, Equipment für virtuelle Rennspiele und andere Produkte aus diesem Segment herzustellen, wie zum Beispiel Lenkräder und Pedalen. Das Unternehmen ist Entwickler und Vermarkter seiner eigenen hochwertigen Peripheriegeräte. Seit neustem hat man in Kooperation mit dem Heinrich Vogel Verlag einen Fahrsimulator gebaut den man bereits erfolgreich an Fahrschulen verkauft.
Die Nachfrage nach der Aktie von Endor ist aktuell so stark, wie seit der Emission im Jahre 2006 nicht mehr. Endor hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem immer erfolgreicher werdenden Unternehmen entwickelt. Es dürften insbesondere die jüngsten Unternehmensmeldungen sein, die für das große Interesse zahlreicher Käufer gesorgt haben. Im Zentrum der Meldungen steht vor allen Dingen die Erwartung des Vorstandes, dass in den nächsten Jahren deutlich steigende Umsätze und Erträge generiert werden könnten. Neben deutlichen Umsatzsteigerungen wird natürlich auch ein enormes Wachstum des Umsatzes erwartet.
Im Oktober kam dann die befreiende Meldung, dass Endor einen Lizenzdeal mit Microsoft eingegangen ist. Zusammen mit vier weiteren großen Herstellern ist es nun möglich 100% kompatibles Equipment für die Xbox One herzustellen und zu vermarkten. Möglich macht dies ein sogenannter Security Chip den Endor nun im Lenkrad verbaut. Dadurch können Zusätze wie Base oder Pedalen weiter verwendet werden. Endor hat zeitgleich verkündet, das man nun auch Zubehör in verschiedenen Preiskategorien herstellen möchte umso die Lücke die durch die vielen nun wegfallenden Hersteller im Billigpreissegment zu schließen.
Zudem lies Endor in einem Interview mit einer Gamer-Zeitschrift verlauten, das man auch mit Sony in Verhandlungen stehe. Ein solcher Deal für die Play Station 4 würde natürlich das Gesamtpaket abrunden und Endor einen neuen Stellenwert in der Konsolenwelt geben und dem Aktienkurs weiter Antrieb verschaffen.
Neben den positiven Nachrichten ist es sicherlich insbesondere der niedrige Kurswert der Aktie, der vor allem für “Schnäppchenjäger” äußerst lukrativ ist. Dazu kommt die geringe Marktkapitalisierung, die aktuell bei knapp 2 Millionen Euro liegt. Seit seinem Tief Anfang 2014 ist der Kurs der Endor Aktien mittlerweile wieder deutlich gestiegen und notiert aktuell bei rund 1,20 Euro.
Geschäftszahlen der Endor AG aus 2013
Interessant sind neben dem günstigen Kurs sicherlich auch die Geschäftszahlen aus dem vergangenen Jahr, die insbesondere solche Anleger interessieren, die Aktien auf Basis der Fundamentalanalyse kaufen. Im vergangenen Jahr (2013) lag der Umsatz bei rund 3,45 Millionen Euro. Dabei konnte die Endor AG einen Überschuss von etwas über 510.000 Euro erwirtschaften. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass dies nur möglich war, weil latente Steuern von über 850.000 Euro aktiviert werden konnten.
Für Kursfantasie sorgen derzeit aber auch die neue Konsolengeneration sowie die geplante Veröffentlichung mehrerer Rennsimulationen.
Eine weitere und derzeit noch von Endor nicht veröffentlichte News, sind die Absatzzahlen von dem neuen Fahrsimulatorgeschäft.
Durch einen Artikel des Fahrlehrers Verbands Baden-Württemberg konnten wir erfahren, dass in dem Zeitraum von Mai bis August bereits über 150 Simulatoren über den Vogel Verlag verkauft wurden.
Laut dieser Info gehen wir bis Ende 2014 von mehr als 300 verkauften Simulatoren aus. Laut dem Heinrich Vogel Verlag der zum Axel Springer Verlag gehört, kostet ein Simulator stolze 16400EUR was einen Umsatz von 4.920.000EUR bedeuten würde.
Wieviel Gewinn dieser Verkauf für die Firma Endor bedeuten würde ist aktuell noch unklar aber diese Zahlen weisen auf einen deutlichen Anstieg des Ergebnisses hin, was den Aktienkurs der Endor AG aufgrund seiner niedrigen Bewertung von 2Mio EUR einen enormen Schub geben könnte
Sowohl aus charttechnischer als auch aus fundamentaler Sicht spricht derzeit also Einiges dafür, dass die Kurse der Endor Aktien in naher Zukunft weiter steigen könnten.
Die Experten von PennyAktien weisen darauf hin das Endor AG zum jetzigen Zeitpunkt eine “Hoch Spekulatives Invest” ist weil verschiedene Faktoren den Aktienkurs überproportional beeinflussen können. Desweiteren lesen Sie bitte auch unseren Disclaimer wegen auftretenden Interessenkonflikten.
www.hasselwander.co.uk/aktienkurs-der-endor-ag-mit-rally/
Wer auf der Suche ist, in welche Aktien es sich lohnen könnte zu investieren, der hat eine recht große Auswahl. Doch die wirklichen Goldschätze liegen meistens in relativ unbekannten Unternehmen. In diesem Artikel behandeln wir die Aktien der Endor AG.
Bei der Endor AG (WKN: 549166) handelt es sich um ein Unternehmen, dessen Hauptsitz sich in Landshut (Bayern) befindet. Endor wurde im Jahre 1997 gegründet und ist seit 2006 eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Das Geschäftsfeld besteht in erster Linie darin, Equipment für virtuelle Rennspiele und andere Produkte aus diesem Segment herzustellen, wie zum Beispiel Lenkräder und Pedalen. Das Unternehmen ist Entwickler und Vermarkter seiner eigenen hochwertigen Peripheriegeräte. Seit neustem hat man in Kooperation mit dem Heinrich Vogel Verlag einen Fahrsimulator gebaut den man bereits erfolgreich an Fahrschulen verkauft.
Die Nachfrage nach der Aktie von Endor ist aktuell so stark, wie seit der Emission im Jahre 2006 nicht mehr. Endor hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem immer erfolgreicher werdenden Unternehmen entwickelt. Es dürften insbesondere die jüngsten Unternehmensmeldungen sein, die für das große Interesse zahlreicher Käufer gesorgt haben. Im Zentrum der Meldungen steht vor allen Dingen die Erwartung des Vorstandes, dass in den nächsten Jahren deutlich steigende Umsätze und Erträge generiert werden könnten. Neben deutlichen Umsatzsteigerungen wird natürlich auch ein enormes Wachstum des Umsatzes erwartet.
Im Oktober kam dann die befreiende Meldung, dass Endor einen Lizenzdeal mit Microsoft eingegangen ist. Zusammen mit vier weiteren großen Herstellern ist es nun möglich 100% kompatibles Equipment für die Xbox One herzustellen und zu vermarkten. Möglich macht dies ein sogenannter Security Chip den Endor nun im Lenkrad verbaut. Dadurch können Zusätze wie Base oder Pedalen weiter verwendet werden. Endor hat zeitgleich verkündet, das man nun auch Zubehör in verschiedenen Preiskategorien herstellen möchte umso die Lücke die durch die vielen nun wegfallenden Hersteller im Billigpreissegment zu schließen.
Zudem lies Endor in einem Interview mit einer Gamer-Zeitschrift verlauten, das man auch mit Sony in Verhandlungen stehe. Ein solcher Deal für die Play Station 4 würde natürlich das Gesamtpaket abrunden und Endor einen neuen Stellenwert in der Konsolenwelt geben und dem Aktienkurs weiter Antrieb verschaffen.
Neben den positiven Nachrichten ist es sicherlich insbesondere der niedrige Kurswert der Aktie, der vor allem für “Schnäppchenjäger” äußerst lukrativ ist. Dazu kommt die geringe Marktkapitalisierung, die aktuell bei knapp 2 Millionen Euro liegt. Seit seinem Tief Anfang 2014 ist der Kurs der Endor Aktien mittlerweile wieder deutlich gestiegen und notiert aktuell bei rund 1,20 Euro.
Geschäftszahlen der Endor AG aus 2013
Interessant sind neben dem günstigen Kurs sicherlich auch die Geschäftszahlen aus dem vergangenen Jahr, die insbesondere solche Anleger interessieren, die Aktien auf Basis der Fundamentalanalyse kaufen. Im vergangenen Jahr (2013) lag der Umsatz bei rund 3,45 Millionen Euro. Dabei konnte die Endor AG einen Überschuss von etwas über 510.000 Euro erwirtschaften. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass dies nur möglich war, weil latente Steuern von über 850.000 Euro aktiviert werden konnten.
Für Kursfantasie sorgen derzeit aber auch die neue Konsolengeneration sowie die geplante Veröffentlichung mehrerer Rennsimulationen.
Eine weitere und derzeit noch von Endor nicht veröffentlichte News, sind die Absatzzahlen von dem neuen Fahrsimulatorgeschäft.
Durch einen Artikel des Fahrlehrers Verbands Baden-Württemberg konnten wir erfahren, dass in dem Zeitraum von Mai bis August bereits über 150 Simulatoren über den Vogel Verlag verkauft wurden.
Laut dieser Info gehen wir bis Ende 2014 von mehr als 300 verkauften Simulatoren aus. Laut dem Heinrich Vogel Verlag der zum Axel Springer Verlag gehört, kostet ein Simulator stolze 16400EUR was einen Umsatz von 4.920.000EUR bedeuten würde.
Wieviel Gewinn dieser Verkauf für die Firma Endor bedeuten würde ist aktuell noch unklar aber diese Zahlen weisen auf einen deutlichen Anstieg des Ergebnisses hin, was den Aktienkurs der Endor AG aufgrund seiner niedrigen Bewertung von 2Mio EUR einen enormen Schub geben könnte
Sowohl aus charttechnischer als auch aus fundamentaler Sicht spricht derzeit also Einiges dafür, dass die Kurse der Endor Aktien in naher Zukunft weiter steigen könnten.
Die Experten von PennyAktien weisen darauf hin das Endor AG zum jetzigen Zeitpunkt eine “Hoch Spekulatives Invest” ist weil verschiedene Faktoren den Aktienkurs überproportional beeinflussen können. Desweiteren lesen Sie bitte auch unseren Disclaimer wegen auftretenden Interessenkonflikten.
www.hasselwander.co.uk/aktienkurs-der-endor-ag-mit-rally/
..daher nochmals getrennt vom restlichen Text:
"Die Experten von PennyAktien weisen darauf hin das Endor AG zum jetzigen Zeitpunkt eine “Hoch Spekulatives Invest” ist weil verschiedene Faktoren den Aktienkurs überproportional beeinflussen können. Desweiteren lesen Sie bitte auch unseren Disclaimer wegen auftretenden Interessenkonflikten."
"Die Experten von PennyAktien weisen darauf hin das Endor AG zum jetzigen Zeitpunkt eine “Hoch Spekulatives Invest” ist weil verschiedene Faktoren den Aktienkurs überproportional beeinflussen können. Desweiteren lesen Sie bitte auch unseren Disclaimer wegen auftretenden Interessenkonflikten."
Sind die doch verpflichtet zu. finde es auch gut das man drauf hinweist
...zwecks Enthaftung. Weil die wissen, dass es auch Verlierer im Wert "Endor AG" geben wird. ;-)
Aber zurück zu Endor...
Aber zurück zu Endor...
Gelöschter Beitrag.
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#863 
Laut dem Heinrich Vogel Verlag der zum Axel Springer Verlag gehört, kostet ein Simulator stolze 16400EUR was einen Umsatz von 4.920.000EUR bedeuten würde.
Die Frage ist wie viel für ENDOR bleibt wenn man von 10% bis 20% ausgeht wäre es echt Hammer
Die Frage ist wie viel für ENDOR bleibt wenn man von 10% bis 20% ausgeht wäre es echt Hammer
FAHRLEHRERVERBAND Baden-Württemberg e. V hat den Test gemacht
http://www.fahrlehrerverband-bw.de/05-01-FPX/...495-Fahrsimulator.htm
Der Fachverlag Heinrich Vogel bietet seit Frühjahr dieses Jahres einen Fahrsimulator an. Mit dem bisher mehr als 150 Mal verkauften Gerät hat Vogel in der Fahrschulwelt für Aufsehen gesorgt.
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