csironewsblog.com/2015/05/22/...ss-beams-with-new-solar-cells/
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We’ve been working with Dyesol, a local small-to-medium-sized enterprise (SME) to tap into this growing market and help them become the first to commercialise a new kind of solar cell based on perovskite material.
Dyesol develops cutting edge, clean energy generation solutions for consumers and hopes to be able to offer perovskite solar cells as a competitive alternative to the more widely-used thin-film photovoltaic (PV) cells.
Perovskite solar cells are an attractive option as the material cost is low and they are highly efficient to manufacture. Yet, at this stage it’s uncertain whether the product would have stability and durability over the long-term compared to other solar cells currently on the market.
Together, we’re working to investigate this limitation and improve the process for making perovskite solar cells so that Dyesol can produce a high-quality, sought after product.
We’ve undertaken two Department of Industry projects together, where our flexible electronics experts were brought into Dyesol’s business to help them identify the best way to take the technology forward.
Now, through a longer term partnership, we hope to help Dyesol capture the opportunities that this technology – and our great solar potential – offers Australia and turn their idea into a profitable and globally competitive business.
Der Weg ist gut und wird konsequent weitere verfolgt. Richard Caldwell ist meiner Meinung auf einem guten Wege das Unternhemen endlich in die richtigen Wege zu leiten!
Ich bleibe dabei - die Frage stellt sich für mich immer mehr: Nachkaufen???
Sollte auch nur der Funken durchsickern, dass ein weitere Partner interessiert ist, kann man davon ausgehen, dass Dyesol das Ding durchziehen kann - ich will nicht wissen was dann mit dem Kurs passiert.
Sollte die Versiegelungstechnologie funktionieren ist es nur noch eine Frage der Zeit bis diese Technologie am Markt ist. Das wird sich dieses bzw. Anfang nächstes Jahr entscheiden.
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...Yet, at this stage it’s uncertain whether the product would have stability and durability over the long-term compared to other solar cells currently on the market.
Together, we’re working to investigate this limitation and improve the process for making perovskite solar cells so that Dyesol can produce a high-quality, sought after product...
Es ist positiv zu sehen, dass sich Dyesol kompetente Hilfe bei CSIRO und in [url=/thema/portugal]Portugal[/url] holt um bestehende Probleme zu lösen.
Das Problem scheint total unterschätzt worden zu sein --- bereits im Frühjahr 2013 wurde die ssDSC-Technologie damit begründet, dass man nun die nicht gelösten Probleme der liquidDSC-Technologie schnell lösen könne.
Aber bis zu einem stabilen Prototyp bis Ende 2016 aus Mersin ist ja noch Zeit. Und der wäre ja EINE Voraussetzung für die TKB-Bank den LOI weiter zu verfolgen!
zu 8: Nicht ganz richtig
Nach den Statuten der TKB-Bank (Kalkinma) dürfen max. 75 % eines Projektes gefördert werden.
english.kalkinma.com.tr/...rgy-and-energy-efficiency-loan.aspx
zu 10: Nicht ganz richtig
Dyesol hat von TATA nur ein LOI über die eventuelle MÖGLICHKEIT über den Vertriebsweg von TATA zu verkaufen --- aber nur falls es zum Vorteil von TATA ist. Mit anderen Worten: Sollte TATA es 2018 nicht mehr wollen, dann war es das. Zudem wird TATA sicher einen Teil der Marge verlangen.
zu 11: Auftragsarbeit
Es ist keine Forschungsarbeit, sondernDyesol hat CSIRO beauftrgat zu helfen. CSIRO wird dafür mit Aktien bezahlt. (Das zahlen damit die Aktionäre durch verwässerung)
zu 12: Keine Zusammenarbeit mit Specific
Dyesol ist in keinem Projekt (wie ursprünglich gewünscht) eingebunden. Sondern Dyesol hat das recht, auf die Ergebnisse von Specific zuzugreifen, allerdings kostet das Geld!
zu 14: Auch andere Firmen bringen Neuigkeiten
Schau nur mal vorbei bei Solaronix, GCell etc.
Mal abwarten. Auch bei liquid DSC war Dyesol nach deren Angaben schon kurz vor der Produktion. Mal schaun, ob sie diesmal den richtigen Weg finden. Zu wünschen wäre es allen.
Die ursprünglich mal erwähnten 50 - 60 M$ für den Aufbau einer Produktionsanlage in der Türkei mit Nesli sind auf ca. 120 M$ (letzte Aussage RC) angestiegen und die Produktion von 600 MW Solarpanels in der Web-Konferenz schon jetzt relativiert worden mit dem Zusatz:
Aufskalierung mit dem Endziel, im Laufe der nächsten 10 Jahre und darüber hinaus eine Fabrik zu erstellen, die jährlich bis zu 5 Mio. Quadratmeter oder etwa 600 MW zusätzlichen Strom für den türkischen PV-Markt produzieren kann.
Mal schaun, wie sich der Kurs entwickelt bei den noch notwendigen enormen Vorleistungen und den wohl erst langsam steigenden Umsätzen.
Und klar, Investoren werden das Geld besorgen. Das kann ich mir durchaus vorstellen, jedoch werden sie sich dann ihren Kuchen sichern --- zu Lasten er jetzigen Aktionäre, wie sonst?
die leider falsch sind:
zu 11: Auftragsarbeit
Es ist keine Forschungsarbeit, sondernDyesol hat CSIRO beauftrgat zu helfen. CSIRO wird dafür mit Aktien bezahlt. (Das zahlen damit die Aktionäre durch verwässerung)
Habe nie behauptet, dass es eine Forschungsarbeit ist, Ja CSIRO wird mit Aktien bezahlt. Aber keiner weiß ob eine Forschungsarbeit zusätzlich läuft oder nicht - ich gehe aber nicht davon aus. Sehr wohl aber arbeiten CSIRO Mitarbeiter teilweise bei Dyesol um diese Dinge umzusetzen
zu 12: Keine Zusammenarbeit mit Specific
Dyesol ist in keinem Projekt (wie ursprünglich gewünscht) eingebunden. Sondern Dyesol hat das recht, auf die Ergebnisse von Specific zuzugreifen, allerdings kostet das Geld!
Dyesol ist industrieller Partner diese Projektes:
"Dyesol ist zu einem Technologiepartner von SPECIFIC geworden...
Dyesol freut sich auf die kooperative Zusammenarbeit mit unseren Partnern und dankt sowohl der britischen als auch der walisischen Regierung für deren laufende Unterstützung und Vision....
Herr Chris Moore, Projektleiter Stahl, sagte dazu: "Wir fühlen uns von den neuesten kommerziellen Entwicklungen in Großbritannien extrem ermutigt. Dyesol hat die letzten 7 Jahre mit Hochdruck an der Entwicklung seiner revolutionären Technologie gearbeitet und freut sich auf die Verwirklichung seiner Vision, PV der 3. Generation auf den britischen und europäischen Markt zu bringen. Diese Technologie ist vielseitig einsetzbar und die Möglichkeiten ihrer Kommerzialisierung sind enorm."....
Quelle:
www.pressetext.com/news/20141111013
Die Dauer der Vereinbarung beträgt 5 Jahre also bis Ende 2019 - also wieder Falsch von DIR!
Die Vereinbarung sagt aus, dass Tata beabsichtigt BEVORZUGT Dyesols Produkte zu vertreiben insofern sie eines bis Ende 2019 haben. Die Konkurrenz wurde somit ausgeschlossen.
Außerdem vereinbart ein riesen Konzern soclhe Dinge nicht einfach so und läßt das publizieren...
Die Vereinbarung hat eine "first right of refusal" Klausel - das heißt bis Ende 2019 kommt zuerst Dyesol drann; will Dyesol nicht, dann darf Tata auch die Konkurrenzprodukte vertreiben!
Hat Dyesol entschieden das Produkt über Tata vertreiben zu wollen, dann darf Tata nur Dyesols Produkte vertreiben.
Dyesol ist abern NICHT beschränkt dabei über andere Wege zu vertreiben!
Sollte das in Plei gegossen werden und sollte Dyesol ein haltbares, versiegeltes Produkt haben ist das ein riesen Vorteil und derzeit wirkt es aber auch psychologisch.
Wer schafft es bitte in diesem Stadium der Firma - noch immer ein Startup mit kleinem Umsatz - eine solche Vereinbarung mit einem Milliardenkonzern Tata an Land zu ziehen?
Und man bedenke Tata ist auch SPECIFIC Partner wo die direkte Konkurrenz mitarbeitet wie: GCELL etc... also meiner Meinung doch eine Errungenschaft!
Habe nie geschrieben, dass Dyesol Konkurs geht, im Gegenteil, sie sind für 2 Jahre gut ausgestattet.
Aber Hauptsache diffamieren, wenn man sonst schon keine Argumente hat :-)))
u Deiner Darstellung:
Dyesol ist industrieller Partner diese Projektes: "Dyesol ist zu einem Technologiepartner von SPECIFIC geworden...
--> Genau -- Partner, dem es erlaubt ist zu kommerziellen Bedingungne Lizenzen des Specific zu nutzen!
Und zu meinen 120 M$: Siehe dazu einen Artikel von URFIN (WO: urfin schrieb am 26.05.15 09:24:10 Beitrag Nr. 50.598):
die Anlage in der Türkei wird 200 Millionen kosten
www.finnewsnetwork.com.au/Presentations/...ay_2015/Dyesol.html
STEFF: Die Dauer der Vereinbarung beträgt 5 Jahre also bis Ende 2019 - also wieder Falsch von DIR!
Die Vereinbarung sagt aus, dass Tata beabsichtigt BEVORZUGT Dyesols Produkte zu vertreiben insofern sie eines bis Ende 2019 haben. Die Konkurrenz wurde somit ausgeschlossen.
Dyesol will 2018 produzieren. Sollte dann TATA nicht wollen, werden sie den LOI in 2018 nicht umwandeln.
kann man vernünftig diskutieren.
Klar: Ich habe geschrieben, dass ich glaube, dass TATA STEEL nicht weiter investieren wird, und so ist es ja auch gekommen. Der 2. Satz ist eine Vermutung, die Du angestellt hast und kommt nicht von mir.
Und dass man Lizenzen in einem Prozess schlecht schützen kann? Mag sein, nur ein Grund von R. Caldwell in ein Projekt bei Specific eingebunden zu werden war: Da man dort die IPs besser schützen kann (Siehe Meldung vom 04.11.2013 - JV Specific)
Und eben hatte Du die 120 M$ noch als Hirngespinst gebrandmarktet und nun sind sogar 200 M$ egal.
Schnelle Meinungsänderung! Aber ist ja nicht tragisch --- damit kann ich leben.
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