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erst mal die Eröffnung drüben abwarten - und dann eventuell long oder short:-)
Dazu müsste man schon die ganze Suppe auskippen.
Bislang ist in den Kursen noch ein Verlust (!) eingepreist, der "leider" im zweiten Quartal nicht erreicht wurde. Selbst bei nur normalen Zahlen wie im zweiten Quartal (z.B. +35 Mio.) auf 680 Mio. breitet sich der Kurs der Post nach oben schneller als Ebola aus. Und es werden weniger Anleger an günstige Aktien kommen als infizierte Menschen Ebola überleben. (bitterböse grins)
Da dürfen wir in Deutschland richtig stolz auf unsere Ärzte und Analysten sein, die nicht nur die Seuche hierher holen und die Postaktien falsch bewerten, sondern auch noch "Männer sind Schweine" singen.
Alles Gute
Der Chartlord
Bislang ist in den Kursen noch ein Verlust (!) eingepreist, der "leider" im zweiten Quartal nicht erreicht wurde. Selbst bei nur normalen Zahlen wie im zweiten Quartal (z.B. +35 Mio.) auf 680 Mio. breitet sich der Kurs der Post nach oben schneller als Ebola aus. Und es werden weniger Anleger an günstige Aktien kommen als infizierte Menschen Ebola überleben. (bitterböse grins)
Da dürfen wir in Deutschland richtig stolz auf unsere Ärzte und Analysten sein, die nicht nur die Seuche hierher holen und die Postaktien falsch bewerten, sondern auch noch "Männer sind Schweine" singen.
Alles Gute
Der Chartlord
In dieser hyper-nervoesen Boerse spielen Quartalszahlen eigentlich nur noch eine Rolle, wenn sie die Erwartungen deutlichst uebertreffen. Alles andere wird abgestraft und wie man heute am Schwergewicht IBM sehen kann, bei Verfehlen der Erwartungen erfolgt diese Abstrafung brutalst: vorboerslich -7%.
Was mich an Chartlords Berechnungen immer leicht stoert, ist der Umstand, dass er zukuenftige Quartalszahlen immer auf vergangene Kurse zuruecklegt, dergestalt: Vor Monaten stand der Kurs schon einmal deutlich hoeher, obwohl die Gewinne ja niedriger waren als heute, deshab muesste der faire Wert der Post bei erneuten Gewinnsteigerungen eigentlich fairerweise ueber den alten Staenden liegen. Warum?
Wer sagt, dass der Kurs der Post bei 28 und einem KGV von knapp 16 damals angemessen war. Selbst wenn die Post tatsaechlich sehr gute Zahlen vorlegen sollte, kann es sein, dass der Markt in diesen Zeiten der Unsicherheit der Post auch aufgrund der neuesten Zahlen nur noch ein KGV von 12 zubilligt. Und dann passiert trotz gute Zahlen im Kurs halt gar nix; Ich finde diese Fixierung auf die naechsten und uebernaechsten Zahlen der Post und die daraus automatisch erwarteten hoeheren Kurse fragwuerdig.
Nicht die Quartalszahlen entscheiden ueber den Kurs der Aktie, sondern der Markt und seine Meinung, welchen Preis bzw. welches KGV er bei den Wachstumserwartungen der Post im allgemeinen Marktumfeld fuer angemessen erachtet. Und das koennte theoretisch auch ein KGV von 10 sein - trotz guter Zahlen....
Also Vorsicht vor allzu gewagten Zahlenspielchen
Was mich an Chartlords Berechnungen immer leicht stoert, ist der Umstand, dass er zukuenftige Quartalszahlen immer auf vergangene Kurse zuruecklegt, dergestalt: Vor Monaten stand der Kurs schon einmal deutlich hoeher, obwohl die Gewinne ja niedriger waren als heute, deshab muesste der faire Wert der Post bei erneuten Gewinnsteigerungen eigentlich fairerweise ueber den alten Staenden liegen. Warum?
Wer sagt, dass der Kurs der Post bei 28 und einem KGV von knapp 16 damals angemessen war. Selbst wenn die Post tatsaechlich sehr gute Zahlen vorlegen sollte, kann es sein, dass der Markt in diesen Zeiten der Unsicherheit der Post auch aufgrund der neuesten Zahlen nur noch ein KGV von 12 zubilligt. Und dann passiert trotz gute Zahlen im Kurs halt gar nix; Ich finde diese Fixierung auf die naechsten und uebernaechsten Zahlen der Post und die daraus automatisch erwarteten hoeheren Kurse fragwuerdig.
Nicht die Quartalszahlen entscheiden ueber den Kurs der Aktie, sondern der Markt und seine Meinung, welchen Preis bzw. welches KGV er bei den Wachstumserwartungen der Post im allgemeinen Marktumfeld fuer angemessen erachtet. Und das koennte theoretisch auch ein KGV von 10 sein - trotz guter Zahlen....
Also Vorsicht vor allzu gewagten Zahlenspielchen
Wenn Interesse besteht, kann ich sogar 2 Haare in der Suppe liefern (Ich habe mir nach Tibesti's 'Hiobsbotschaft' gestern den Halbjahresbericht noch einmal vorgeknöpft)
Also:
1. Die Post hat in Q2/2014 das Eigenkapital um eine glatte Milliarde reduzieren müssen wg. erhöhter Pensionsrückstellungen. Dies ist in Anbetracht des relativ geringen EK der Post nicht gerade toll (Reduzierung von 9 auf 8 Mrd. Euro). Da man nicht erkennen kann, auf welchen Zinssatz sie die Abzinsung reduziert haben, kann man auch nicht erkennen, ob das nun der letzte benötigte Schritt sein wird. Die Tatsache, dass ein 'Analyst' nach den letzten Quartalszahlen behauptet hat, aufgrund des verbesserten Cashflows könnte die Post nun eine Sonderdividende zahlen, klingt in Anbetracht dieser dünnen Eigenkapitaldecke etwas lächerlich.
2. Wieso hat die Post so einen niedrigen Steuersatz (12%? in H2/2014). Ich hatte das schon einmal geschrieben und es gab recht blumige Ausführungen darauf, die ich aber nicht nachvollziehen konnte. Ich glaube, es handelt sich um einen Verlustvortrag, der zur Anwendung gekommen ist. Das wird nicht in jedem Jahr so sein, sodass der prognostizierte EBIT-Anstieg sich nicht in einem analogen Antsieg des Ertrags nach Steuern niederschlagen wird.
Wohlgemerkt: Beides keine wirklich kritischen Punkte, aber doch Schönheitsfehler m.M.n.
Also:
1. Die Post hat in Q2/2014 das Eigenkapital um eine glatte Milliarde reduzieren müssen wg. erhöhter Pensionsrückstellungen. Dies ist in Anbetracht des relativ geringen EK der Post nicht gerade toll (Reduzierung von 9 auf 8 Mrd. Euro). Da man nicht erkennen kann, auf welchen Zinssatz sie die Abzinsung reduziert haben, kann man auch nicht erkennen, ob das nun der letzte benötigte Schritt sein wird. Die Tatsache, dass ein 'Analyst' nach den letzten Quartalszahlen behauptet hat, aufgrund des verbesserten Cashflows könnte die Post nun eine Sonderdividende zahlen, klingt in Anbetracht dieser dünnen Eigenkapitaldecke etwas lächerlich.
2. Wieso hat die Post so einen niedrigen Steuersatz (12%? in H2/2014). Ich hatte das schon einmal geschrieben und es gab recht blumige Ausführungen darauf, die ich aber nicht nachvollziehen konnte. Ich glaube, es handelt sich um einen Verlustvortrag, der zur Anwendung gekommen ist. Das wird nicht in jedem Jahr so sein, sodass der prognostizierte EBIT-Anstieg sich nicht in einem analogen Antsieg des Ertrags nach Steuern niederschlagen wird.
Wohlgemerkt: Beides keine wirklich kritischen Punkte, aber doch Schönheitsfehler m.M.n.
@tibesti: Das sehe ich genau so.
Rechne auch daher nur mit einem kurzen Aufbäumen nach den Zahlen (und hoffentlich der Chance meinen Call Schein noch einigermaßen OK loszuwerden...)
Rechne auch daher nur mit einem kurzen Aufbäumen nach den Zahlen (und hoffentlich der Chance meinen Call Schein noch einigermaßen OK loszuwerden...)
Die Zahlen der IBM sind erschütternd schlecht.
Ich habe selbst ein paar IBM-Aktien (nicht viele Gott sei Dank) und bin ja auch in der IT tätig und verfolge die Firma schon aus geschäftlichen Gründen.
Aber die -8% hat die IBM verdient. Und vielleicht sogar mehr als das.
Die IBM hat die Erwartungen um ca. 10% verfehlt. Und das auch nur 'bereinigt'.
Wegen notwendiger Abschreibungen auf die nun verkaufte Chipproduktion hat sie den Gewinn auf fast 0 reduziert.
Die IBM ist in allen Segmenten und in allen Regionen im Minus.
Ich bin gespannt, was die Amis mit der IBM machen.
Wenn die Post solche Zahlen liefert, ist die Post 30% im Minus. Und zwar zurecht.
Ich habe selbst ein paar IBM-Aktien (nicht viele Gott sei Dank) und bin ja auch in der IT tätig und verfolge die Firma schon aus geschäftlichen Gründen.
Aber die -8% hat die IBM verdient. Und vielleicht sogar mehr als das.
Die IBM hat die Erwartungen um ca. 10% verfehlt. Und das auch nur 'bereinigt'.
Wegen notwendiger Abschreibungen auf die nun verkaufte Chipproduktion hat sie den Gewinn auf fast 0 reduziert.
Die IBM ist in allen Segmenten und in allen Regionen im Minus.
Ich bin gespannt, was die Amis mit der IBM machen.
Wenn die Post solche Zahlen liefert, ist die Post 30% im Minus. Und zwar zurecht.
Wie oft soll ich das noch wiederholen.
Eure bescheidene Argumentation kommt nur vom EBIT her. Rechnet man anständig und seriös vom EpS, wie das die Amis machen (Cent pro Aktie), so kommt man wie jetzt auch bei IBM auf die richtigen Werte, die nicht verschleiert den wahren Wert der Firma darstellen.
Es spielt gar keine Rolle welches KGV beim Kauf vorgelegen hat, wenn nur die Aussichten auf das EpS behandelt werden. Auch das angebliche Argument von dem vergünstigeten Steuersatz wird beim EpS berücksichtigt, weil nach Steuern und beim EBIT nicht, weil vor Steuern. Da gilt auch das gleiche für das KGV, weil auch da vor Steuern.
Und dann eben noch die unterschiedliche Bewertung aus dem Anlagehorizont heraus.
Wer Kapital für über 5 Jahre (oder länger) anlegt, weil
DANN
die Dividendenrendite aus dem EpS sein Ziel erreicht, der bewertet das anders als jemand, der mit laufenden Kursen Verkaufserlöse erzielen muss und nicht Dividendenerlöse. Und genau das war der Fall, als die Zahlen des ersten Quartals nicht so gut waren, weil damit keine Verkaufserlöse erzielt werden konnten, und dann das zweite Quartal diese verminderten Erträge des ersten Quartals bereits mehr als ausgeglichen werden konnten. Wenn jetzt die Zahlen im dritten Quartal das EpS weiter ansteigen lassen, so geht das zugunsten der langfristigen Anleger, weil die die Aktien behalten haben.
Die anderen müssten die Aktien erst wieder kaufen um das bereits erreichte EpS wieder zu bekommen. Damit hätten sie aber noch gar keinen Gewinn erzielt. Die wahren Kapitalanleger hingegen schon. Nur wer zwischendurch verkauft hatte, für den wird ein KGV wieder möglicherweise interessant. Wer nur nachkauft, achtet nur auf die Verwässerung seiner Dividendenrendite.
Und bitte nicht vergessen :
Es waren die EBIT Lügner, die die Post nach den Zahlen des ersten Quartals von zuvor erwarteten 1,76 EpS für das ganz Jahr 2014 auf 1,71 gesenkt haben. Die 1,71 wurden aber schon mit den Zahlen des zweiten Quartals erreicht. Hier haben die Täuscher versucht den Inhalt der richtigen Werte für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Das wurde nur von den europäischen Analysten versucht, die amerikanischen sind bei ihren Werten unverändert geblieben.
Und jetzt stehen wir kurz davor alle Erwartungen im EpS nach oben zu korrigieren. Nicht nur für 2014 sondern erst recht für 2015 und 2016. Aber nur daraus lässt sich die Dividendenrendite berechnen. Das aber wiederum kann jetzt die Ausgangsberechnung für eine längerfristige Neuanlage bei der Post sein, die eine strategische Ausrichtung auf eine bestimmte Dividendenleistung ist. Kurse von 23 sind dafür schon sehr günstig.
Alles Gute
Der Chartlord
Eure bescheidene Argumentation kommt nur vom EBIT her. Rechnet man anständig und seriös vom EpS, wie das die Amis machen (Cent pro Aktie), so kommt man wie jetzt auch bei IBM auf die richtigen Werte, die nicht verschleiert den wahren Wert der Firma darstellen.
Es spielt gar keine Rolle welches KGV beim Kauf vorgelegen hat, wenn nur die Aussichten auf das EpS behandelt werden. Auch das angebliche Argument von dem vergünstigeten Steuersatz wird beim EpS berücksichtigt, weil nach Steuern und beim EBIT nicht, weil vor Steuern. Da gilt auch das gleiche für das KGV, weil auch da vor Steuern.
Und dann eben noch die unterschiedliche Bewertung aus dem Anlagehorizont heraus.
Wer Kapital für über 5 Jahre (oder länger) anlegt, weil
DANN
die Dividendenrendite aus dem EpS sein Ziel erreicht, der bewertet das anders als jemand, der mit laufenden Kursen Verkaufserlöse erzielen muss und nicht Dividendenerlöse. Und genau das war der Fall, als die Zahlen des ersten Quartals nicht so gut waren, weil damit keine Verkaufserlöse erzielt werden konnten, und dann das zweite Quartal diese verminderten Erträge des ersten Quartals bereits mehr als ausgeglichen werden konnten. Wenn jetzt die Zahlen im dritten Quartal das EpS weiter ansteigen lassen, so geht das zugunsten der langfristigen Anleger, weil die die Aktien behalten haben.
Die anderen müssten die Aktien erst wieder kaufen um das bereits erreichte EpS wieder zu bekommen. Damit hätten sie aber noch gar keinen Gewinn erzielt. Die wahren Kapitalanleger hingegen schon. Nur wer zwischendurch verkauft hatte, für den wird ein KGV wieder möglicherweise interessant. Wer nur nachkauft, achtet nur auf die Verwässerung seiner Dividendenrendite.
Und bitte nicht vergessen :
Es waren die EBIT Lügner, die die Post nach den Zahlen des ersten Quartals von zuvor erwarteten 1,76 EpS für das ganz Jahr 2014 auf 1,71 gesenkt haben. Die 1,71 wurden aber schon mit den Zahlen des zweiten Quartals erreicht. Hier haben die Täuscher versucht den Inhalt der richtigen Werte für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Das wurde nur von den europäischen Analysten versucht, die amerikanischen sind bei ihren Werten unverändert geblieben.
Und jetzt stehen wir kurz davor alle Erwartungen im EpS nach oben zu korrigieren. Nicht nur für 2014 sondern erst recht für 2015 und 2016. Aber nur daraus lässt sich die Dividendenrendite berechnen. Das aber wiederum kann jetzt die Ausgangsberechnung für eine längerfristige Neuanlage bei der Post sein, die eine strategische Ausrichtung auf eine bestimmte Dividendenleistung ist. Kurse von 23 sind dafür schon sehr günstig.
Alles Gute
Der Chartlord
Ich verstehe CL's Kommentar nicht.
Falls (irgendein) Steuersatz einmalig anders aussieht, hat das doch erhebliche Auswirkungen auf das EpS, oder?
(Warren hat soetwas angedeutet..)
Warum ist das KGV nicht interessant? Es drueckt doch gerade aus, wie EpS und Kurs sich zueinander verhalten. Das ist nach dem EpS wohl die wichtigste Kennzahl.
Warum sich das KGV aendern koennte, ist vielleicht eine bessere Frage.
pauli
Falls (irgendein) Steuersatz einmalig anders aussieht, hat das doch erhebliche Auswirkungen auf das EpS, oder?
(Warren hat soetwas angedeutet..)
Warum ist das KGV nicht interessant? Es drueckt doch gerade aus, wie EpS und Kurs sich zueinander verhalten. Das ist nach dem EpS wohl die wichtigste Kennzahl.
Warum sich das KGV aendern koennte, ist vielleicht eine bessere Frage.
pauli
Deine Sichtweise ändert nichts daran, dass die Post nicht bei 12% Steuersatz bleiben wird und dass Steigerungen im EBIT nicht (ganz) zu proportionalen Steigerungen im EpS führen werden.
Ich habe geschrieben, dass der Effekt nicht dramatisch ist, aber (alles Mrd. Euro):
EBIT 2013 war 2.861
Ergebnis vor Ertragssteuern war 2.572
Gewinn 2013 war 2.201 (2.091 den Postaktionären zustehend)
Steuerquote lag also bei 2.572/2.201 - 1 = 16.8%
Hätte die Steuerquote bei 30% gelegen, hätte die Post 2013 nur
2.572/1.3 = 1.978
Gewinn gemacht, also ca. 10% weniger.
Sollte die Post also irgendwann einmal 30% Ertragssteuern zahlen, dann wird sich der Gewinn (auch pro Aktie) um diese 10% verringern (gegenüber 2013).
Die prognostizierten Anstiege im EBIT erhöhen natürlich den Gewinn, aber von den in Aussicht gestellten ca. 50% Gewinnsteigerung bis 2020 würden 10% durch die erhöhte Steuerquote ausgeglichen.
P.S.: In H1/2014 lag die Steuerquote sogar bei nur 12%!!
Ich habe geschrieben, dass der Effekt nicht dramatisch ist, aber (alles Mrd. Euro):
EBIT 2013 war 2.861
Ergebnis vor Ertragssteuern war 2.572
Gewinn 2013 war 2.201 (2.091 den Postaktionären zustehend)
Steuerquote lag also bei 2.572/2.201 - 1 = 16.8%
Hätte die Steuerquote bei 30% gelegen, hätte die Post 2013 nur
2.572/1.3 = 1.978
Gewinn gemacht, also ca. 10% weniger.
Sollte die Post also irgendwann einmal 30% Ertragssteuern zahlen, dann wird sich der Gewinn (auch pro Aktie) um diese 10% verringern (gegenüber 2013).
Die prognostizierten Anstiege im EBIT erhöhen natürlich den Gewinn, aber von den in Aussicht gestellten ca. 50% Gewinnsteigerung bis 2020 würden 10% durch die erhöhte Steuerquote ausgeglichen.
P.S.: In H1/2014 lag die Steuerquote sogar bei nur 12%!!
ist zwar ein Vergleich Äpfeln und Birnen, aber trotzdem
Zwei Marktführer auf ihrem Gebiet: Deutsche Post (Logistik-Blau) - Novo Nordisk (Insulinproduzent mit 48% Weltmarktanteil-Schwarz) seit 2007
Tja, da sind wir dann wieder bei hätte man doch bloss......
Zwei Marktführer auf ihrem Gebiet: Deutsche Post (Logistik-Blau) - Novo Nordisk (Insulinproduzent mit 48% Weltmarktanteil-Schwarz) seit 2007
Tja, da sind wir dann wieder bei hätte man doch bloss......
(Verkleinert auf 95%) 
was ihr nicht verstehen wollt !
Für den zurückgelegten Zeitraum sind die Zahlen bereits erwirtschaftet. Sie treten damit in den direkten und unwiederruflichen Vergleich mit den anderen Intexteilnehmern. Nur da sitzt das, was einem nicht gefällt, weil da der Vergleich schief ist. Bei anderen wird entweder nicht das Geleistete in den Vergleich hineingenommen, oder es sind die EBIT-Erwartungen, oder zukünftige EpS-Erwartungen oder andere nicht vergleichbare Faktoren, die den echten Vergleich nicht möglich machen. Nur in dem Preis der Post ist das nicht enthalten, weil die auf echten negativen Erwartungen basieren, immernoch !
Alleine von unterschiedlichen Quoten der Dividendenausschüttungen ganz zu schweigen.
Und wenn jetzt jemand von einem KGV der Post von 12 schreibt, dann ist das nicht einmal die Vergangenheit. Nur weil die Zahlen des dritten Quartals nicht vorliegen, werden die Bewertungen des zweiten Quartals nicht besser. Hier wurde ein nicht vorhandener Trend hochgerechnet und bewertet. Das aber in den Vergleich mit den anderen Indexteilnehmern zusetzen geht gar nicht. Denn daraus wird abgeleitet, ob eine Aktie teuer ist. Nur bei der Post geht das nicht, denn hier wird immernoch (siehe Bestätigung der Commerzbank!) der nicht vorhandene Trend eingerechnet. aber genau das wird im Markt gehandelt, weil die Mehrzahl unkritisch den "Empfehlungen" folgt, die auf Lügen basieren. Hier hat der Markt nicht recht, weil er falsche Angaben handelt, die irgendwann korrigiert werden und solange ist eben "zwischendurch" und nicht letztendlich.
Wenn ich aber schreibe, dass die gesamte Jahreserwartung von versteuerten 1,71 bereits im zweiten Quartal erreicht wurde, so darf man nicht diesen Wert weiter für die anderen Quartale benutzen. Denn in keiner anderen Berechnung sind die jetzt von mir erwarteten 1,80 enthalten. Die Alternative wäre, dass die Post null Gewinnsteigerung in zwei Quartalen erreicht. Die Krux ist nähmlich in den unterschiedlichen Bewertungsmultiplikatoren enthalten, der nach wie vor nicht den Leistungen der Post entspricht. Aber damit wird die Post mit den andreren Indexteilnehmern verglichen. Tja, das geht aber nur mit den Verschleierungsbewertungen, nicht im EpS.
Da sind zum Beispiel nach wie vor für 2015 die 1,80 und für 2016 die 1,95 als EpS enthalten, die aber natürlich unterirdisch im Vergleich mit vielen anderen Daxteilnehmern sind. Dagegen wären für 2015 die 2,00 und für 2016 mögliche 2,25 eine ganz andere Nummer. Besonders jetzt, wo UPS seine Zahlen für Europa veröffentlicht hat, und 15% Umsatzsteigerung langfristig anbietet. Das passt irgendwie nicht zu den 19% der Post im ersten Halbjahr. 4% Unterschied bei bei 6% Gewinnsteigerung und 100 Mio. angehobener Aussicht für das laufende Jahr ? Hat da die Post etwa schon wieder weitere Marktanteile gewonnen ?
Da ist dann der Punkt irgendwann erreicht, an dem alle Rechnungen der Vergangenheit nicht unverändert für die Zukunft hochgerechnet werden können. Ein Quartal als Ausreisser mag ja nivelliert werden. Den Ausreisser aber als Hochgerechneten Wert zu nehmen und den wirklichen Trend nach oben als Ausreisser darzustellen offenbart sich früher oder später als handwerklicher Fehler. Hier wird dann im Index die erlogene Post mit den mehr oder weniger ehrlichen Werten der anderen Firmen verglichen. So können dann auch 12 im KGV der Post erreicht werden, besonders, wenn man auch noch das dritte Quartal mit der Lüge weiterrechnet und Abweichungen ignoriert.
Deswegen sage ich jetzt zu EBIT oder KGV gar nichts, sondern verwende nur die tatsächlichen Zahlen. Dann aber halte ich die erreichten 1,71 des zweiten Quartals allen Spekulationen gegenüber. Weil aber dann jede Gewinnsteigerung weder erwartet noch berechnet wird, können diese Vergleiche nicht seriös sein.
Auch ich muss mich ständig den Zahlen anpassen, und beginne erst jetzt langsam den sinkenden Ölpreis in meine Erwartungen einzurechnen, zumal erst jetzt der Benzinpreis gefallen ist. Das ist in meinen Berechnungen für das laufende Quartal noch nicht enthalten. Und schon gar nicht in die für das nächste Jahr. Wie ich sagte 1% weniger Spritpreis im Jahr machen 21 Mio. mehr netto aus. Wir liegen jetzt schon bei 4% im vierten Quartal, wenn es so bleibt sind das mehr als 21 Mio. noch für dies Jahr. Und 21 Mio. netto mehr sind mehr als zusätzlich weitere 1 EpS.
Das aber wären über 84 Mio. in 2015 mehr und plus 7 EpS. (alles wohlgemerkt bei keiner Steigerung - weder im vierten Quartal noch im ganzen nächsten Jahr) Und alles schön netto.
Das aber sind keine Spekulationen sondern harte Fakten. Und das passt allen, die mit unechten Zahlen rechnen nicht, übrigens die Währungsschwankungen auch nicht, nur die hatte man trotzdem in die Kurse für das ganze Jahr einbezogen, aber die sind ja jetzt weg. Und wieder sind das Nettobeträge.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Komisch, heute war schon so ein erster Tag, wo der Markt sein "zwischendurch" in Richtung letztendlich angepasst hat. Da hatte tibesti wirklich recht, dass der Markt erst letztendlich recht hat.
Für den zurückgelegten Zeitraum sind die Zahlen bereits erwirtschaftet. Sie treten damit in den direkten und unwiederruflichen Vergleich mit den anderen Intexteilnehmern. Nur da sitzt das, was einem nicht gefällt, weil da der Vergleich schief ist. Bei anderen wird entweder nicht das Geleistete in den Vergleich hineingenommen, oder es sind die EBIT-Erwartungen, oder zukünftige EpS-Erwartungen oder andere nicht vergleichbare Faktoren, die den echten Vergleich nicht möglich machen. Nur in dem Preis der Post ist das nicht enthalten, weil die auf echten negativen Erwartungen basieren, immernoch !
Alleine von unterschiedlichen Quoten der Dividendenausschüttungen ganz zu schweigen.
Und wenn jetzt jemand von einem KGV der Post von 12 schreibt, dann ist das nicht einmal die Vergangenheit. Nur weil die Zahlen des dritten Quartals nicht vorliegen, werden die Bewertungen des zweiten Quartals nicht besser. Hier wurde ein nicht vorhandener Trend hochgerechnet und bewertet. Das aber in den Vergleich mit den anderen Indexteilnehmern zusetzen geht gar nicht. Denn daraus wird abgeleitet, ob eine Aktie teuer ist. Nur bei der Post geht das nicht, denn hier wird immernoch (siehe Bestätigung der Commerzbank!) der nicht vorhandene Trend eingerechnet. aber genau das wird im Markt gehandelt, weil die Mehrzahl unkritisch den "Empfehlungen" folgt, die auf Lügen basieren. Hier hat der Markt nicht recht, weil er falsche Angaben handelt, die irgendwann korrigiert werden und solange ist eben "zwischendurch" und nicht letztendlich.
Wenn ich aber schreibe, dass die gesamte Jahreserwartung von versteuerten 1,71 bereits im zweiten Quartal erreicht wurde, so darf man nicht diesen Wert weiter für die anderen Quartale benutzen. Denn in keiner anderen Berechnung sind die jetzt von mir erwarteten 1,80 enthalten. Die Alternative wäre, dass die Post null Gewinnsteigerung in zwei Quartalen erreicht. Die Krux ist nähmlich in den unterschiedlichen Bewertungsmultiplikatoren enthalten, der nach wie vor nicht den Leistungen der Post entspricht. Aber damit wird die Post mit den andreren Indexteilnehmern verglichen. Tja, das geht aber nur mit den Verschleierungsbewertungen, nicht im EpS.
Da sind zum Beispiel nach wie vor für 2015 die 1,80 und für 2016 die 1,95 als EpS enthalten, die aber natürlich unterirdisch im Vergleich mit vielen anderen Daxteilnehmern sind. Dagegen wären für 2015 die 2,00 und für 2016 mögliche 2,25 eine ganz andere Nummer. Besonders jetzt, wo UPS seine Zahlen für Europa veröffentlicht hat, und 15% Umsatzsteigerung langfristig anbietet. Das passt irgendwie nicht zu den 19% der Post im ersten Halbjahr. 4% Unterschied bei bei 6% Gewinnsteigerung und 100 Mio. angehobener Aussicht für das laufende Jahr ? Hat da die Post etwa schon wieder weitere Marktanteile gewonnen ?
Da ist dann der Punkt irgendwann erreicht, an dem alle Rechnungen der Vergangenheit nicht unverändert für die Zukunft hochgerechnet werden können. Ein Quartal als Ausreisser mag ja nivelliert werden. Den Ausreisser aber als Hochgerechneten Wert zu nehmen und den wirklichen Trend nach oben als Ausreisser darzustellen offenbart sich früher oder später als handwerklicher Fehler. Hier wird dann im Index die erlogene Post mit den mehr oder weniger ehrlichen Werten der anderen Firmen verglichen. So können dann auch 12 im KGV der Post erreicht werden, besonders, wenn man auch noch das dritte Quartal mit der Lüge weiterrechnet und Abweichungen ignoriert.
Deswegen sage ich jetzt zu EBIT oder KGV gar nichts, sondern verwende nur die tatsächlichen Zahlen. Dann aber halte ich die erreichten 1,71 des zweiten Quartals allen Spekulationen gegenüber. Weil aber dann jede Gewinnsteigerung weder erwartet noch berechnet wird, können diese Vergleiche nicht seriös sein.
Auch ich muss mich ständig den Zahlen anpassen, und beginne erst jetzt langsam den sinkenden Ölpreis in meine Erwartungen einzurechnen, zumal erst jetzt der Benzinpreis gefallen ist. Das ist in meinen Berechnungen für das laufende Quartal noch nicht enthalten. Und schon gar nicht in die für das nächste Jahr. Wie ich sagte 1% weniger Spritpreis im Jahr machen 21 Mio. mehr netto aus. Wir liegen jetzt schon bei 4% im vierten Quartal, wenn es so bleibt sind das mehr als 21 Mio. noch für dies Jahr. Und 21 Mio. netto mehr sind mehr als zusätzlich weitere 1 EpS.
Das aber wären über 84 Mio. in 2015 mehr und plus 7 EpS. (alles wohlgemerkt bei keiner Steigerung - weder im vierten Quartal noch im ganzen nächsten Jahr) Und alles schön netto.
Das aber sind keine Spekulationen sondern harte Fakten. Und das passt allen, die mit unechten Zahlen rechnen nicht, übrigens die Währungsschwankungen auch nicht, nur die hatte man trotzdem in die Kurse für das ganze Jahr einbezogen, aber die sind ja jetzt weg. Und wieder sind das Nettobeträge.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Komisch, heute war schon so ein erster Tag, wo der Markt sein "zwischendurch" in Richtung letztendlich angepasst hat. Da hatte tibesti wirklich recht, dass der Markt erst letztendlich recht hat.
von Jochens Steffens, die ich weiter oben gepostet habe. Das wäre eigentlich das Optimale: Der Dax schöpft sein Maximal-Korrekturpotential bis ca. 6000 bzw. 5500 Punkte aus und ist dann auf eine ganze Dekade bereinigt, Man selbst macht den Rutsch natürlich nicht voll investiert mit und kann dann endlich mal wieder ein wirklicher "Langfristanleger" werden.
Dieses Szenario hab ich auf jeden Fall im Hinterkopf, bin dementsprechend auch nur noch zu 30% investiert und gehe bei Neuengagements via Stop-Loss keine grösseren Verlustrisiken mehr ein.
Das Szenario ist unmöglich, glaubt ihr ?
Ich halte es durchaus für denkbar, denn wir wandeln in der Weltwirtschaft auf einem schmalen Grad, trotz verhaltenen Konjunkturaussichten sind Aktien nach wie vor nicht wirklich billig, die Notenbanken haben ihr Pulver fast verschossen und die vielen Privatanleger, denen in den letzten Jahren eingebleut wurde, dass Aktien ja alternativlos sind, die muessen vielleicht auch erst noch bluten.
Ich sage nicht, dass es so kommt, hab schliesslich keine Glaskugel, aber wenn es dann doch der Fall sein sollte, muss sich halt jeder Langfristige Investor der Frage stellen: Sind es 4-5% Dividendenrendite im Jahr wert, einen weiteren Kursrutsch von 30-40% mitzumachen ? Denn eins ist klar: Die richtig grossen Vermögen werden gemacht, wenn man solch grossen Einbrüchen des Marktes entgehen und dann mit vollen Händen unten zugreifen kann.
Fazit: Wer nur eindimensional in eine Richtung blickt, übersieht womöglich unvorbereitet den Zug auf dem Gegengleis....
Dieses Szenario hab ich auf jeden Fall im Hinterkopf, bin dementsprechend auch nur noch zu 30% investiert und gehe bei Neuengagements via Stop-Loss keine grösseren Verlustrisiken mehr ein.
Das Szenario ist unmöglich, glaubt ihr ?
Ich halte es durchaus für denkbar, denn wir wandeln in der Weltwirtschaft auf einem schmalen Grad, trotz verhaltenen Konjunkturaussichten sind Aktien nach wie vor nicht wirklich billig, die Notenbanken haben ihr Pulver fast verschossen und die vielen Privatanleger, denen in den letzten Jahren eingebleut wurde, dass Aktien ja alternativlos sind, die muessen vielleicht auch erst noch bluten.
Ich sage nicht, dass es so kommt, hab schliesslich keine Glaskugel, aber wenn es dann doch der Fall sein sollte, muss sich halt jeder Langfristige Investor der Frage stellen: Sind es 4-5% Dividendenrendite im Jahr wert, einen weiteren Kursrutsch von 30-40% mitzumachen ? Denn eins ist klar: Die richtig grossen Vermögen werden gemacht, wenn man solch grossen Einbrüchen des Marktes entgehen und dann mit vollen Händen unten zugreifen kann.
Fazit: Wer nur eindimensional in eine Richtung blickt, übersieht womöglich unvorbereitet den Zug auf dem Gegengleis....
Alles richtig tibesti, nur fehlt mir die Begründung für dein nur 30%iges investiert sein. Das wäre m.e. nur richtig, wenn du ein weiteres absinken der Kurse mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit versehen würdest. Vermutlich irgendwas im Bereich 70%. Und das sehe ich nicht so.
Denkst du im Ernst, dass Aktien überbewertet sind verglichen bsp.Weise mit anleihen? Oder Immobilien?
Es gibt weiterhin keine Alternative zur Aktie. Und das wird so bleiben.
Denkst du im Ernst, dass Aktien überbewertet sind verglichen bsp.Weise mit anleihen? Oder Immobilien?
Es gibt weiterhin keine Alternative zur Aktie. Und das wird so bleiben.
die Benachrichtigung, die ich soeben von Consors erhalte, dass der tagesgeldzinssatz weiter reduziert wird auf 0.6%.
Da wird das Warten auf den Crash zur echten nervensache bei der Verzinsung.
Da wird das Warten auf den Crash zur echten nervensache bei der Verzinsung.
obwohl ich in der gegenwärtigen Marktphase den Postchart für wenig aussagekräftig halte, denn so wie bei der Post sind auch die Charts der meisten anderen deutsche Aktien ziemlich im Eimer.
Aber immerhin:
Man kann in der kurzfristigen Sicht den Versuch einer Bodenbildung konstatieren, wobei zunächst einmal einige Abwärtstrendlinien und eine Widerstandslinie überwunden werden müssten.
Aber immerhin:
Man kann in der kurzfristigen Sicht den Versuch einer Bodenbildung konstatieren, wobei zunächst einmal einige Abwärtstrendlinien und eine Widerstandslinie überwunden werden müssten.
(Verkleinert auf 35%)
Unsere Gedanken sind da recht ähnlich. Im Grunde sind Aktien wirklich nicht mehr billig...aber wohin mit dem Geld? Ich sehe irgendwie keine wirkliche Korrektur am Horizont. Selbst der Rücksetzer letzte Woche wurde direkt wieder aufgekauft. Es ist sehr stimmungsgetrieben: Schlechte Konjunktur? FED und EZB werden's schon richten ;) So ist die Denke derzeit.
Was soll also die Kurse in die Knie zwingen, wenn selbst eine schwache Konjunktur nicht mehr reicht?
Was soll also die Kurse in die Knie zwingen, wenn selbst eine schwache Konjunktur nicht mehr reicht?
Weiter keine klare Richtung zu erkennen:
BIP China auf 5 Jahrestief. Aber: Man hatte es noch ein klein wenig geringer erwartet.
Berichtssaison: Gibt auch keine klaren Hinweise, wohin die Reise geht: IBM, eBay und andere enttäuschten. Alcoa, Apple und andere überzeugten.
Die Amis haben den Markt gestern erstmal wieder gerettet. Denke, dass es mit Apples Rückenwind heute weitergeht.
BIP China auf 5 Jahrestief. Aber: Man hatte es noch ein klein wenig geringer erwartet.
Berichtssaison: Gibt auch keine klaren Hinweise, wohin die Reise geht: IBM, eBay und andere enttäuschten. Alcoa, Apple und andere überzeugten.
Die Amis haben den Markt gestern erstmal wieder gerettet. Denke, dass es mit Apples Rückenwind heute weitergeht.
Bin da voll und ganz der Meinung von Tibesti.
Leute lasst euch nicht verarschen, wenn auch die letzte Hausfrau glaubt Aktien sind alternativlos, dann rauscht die ganze Scheiße nach unten. Die Gewinnwarnungen mehren sich, apple mit prima Quartal, aber schaffen Sie das auch noch beim nächsten?
Momentan gilt: Lieber + 0,6 % aufm Tagesgeld statt - 30 % im Depot!
Wenn der Karren bei 6500 steht könnt ihr wieder einsteigen und die "verlorene Performance" aufholen.
Alles Gute.
sick05
Leute lasst euch nicht verarschen, wenn auch die letzte Hausfrau glaubt Aktien sind alternativlos, dann rauscht die ganze Scheiße nach unten. Die Gewinnwarnungen mehren sich, apple mit prima Quartal, aber schaffen Sie das auch noch beim nächsten?
Momentan gilt: Lieber + 0,6 % aufm Tagesgeld statt - 30 % im Depot!
Wenn der Karren bei 6500 steht könnt ihr wieder einsteigen und die "verlorene Performance" aufholen.
Alles Gute.
sick05
Macht euch nicht lächerlich.
Die aktionärsquote in Deutschland ist weiter auf dem weg nach unten.
Die hausfrau kauft sich ein Eigenheim.
Die aktionärsquote in Deutschland ist weiter auf dem weg nach unten.
Die hausfrau kauft sich ein Eigenheim.
Naja...sie steigt schon. Im internationalen Vergleich zwar auf sehr kleinem Niveau...aber stetig steigend seit 2009.
Deutsche Bank stuft Post auf "halten", Ziel 25,50
(vor 1 Monat noch 27 )
Heute geht es abwaerts!!
(vor 1 Monat noch 27 )
Heute geht es abwaerts!!
Chartlord, ruf mal bei deiner Hausbank an. So geht das nicht ;)
Er wird durch die Begründung der Abstufung meiner Hausbank geliefert !
Stiegende Gewinnausschüttungen bei schlechteren Geschäftsaussichten !
Also je weniger man verdient, desto mehr bekommen die Aktionäre ? Au Backe !
Wie soll das gehen, ich werde sowieso Donnerstag da sein und mal hinterfragen.
Und das am Tag an dem der Benzinpreis auf 1,42 gefallen ist. Lächerlich.
Vor allen Dingen gegen die Erwartungen im PeP-Bereich.
Guten Morgen
Der Chartlord
P.S. Oder hat der Analyst es nicht mehr ausgehalten und wollte auch mal ein bischen mitlügen.
Stiegende Gewinnausschüttungen bei schlechteren Geschäftsaussichten !
Also je weniger man verdient, desto mehr bekommen die Aktionäre ? Au Backe !
Wie soll das gehen, ich werde sowieso Donnerstag da sein und mal hinterfragen.
Und das am Tag an dem der Benzinpreis auf 1,42 gefallen ist. Lächerlich.
Vor allen Dingen gegen die Erwartungen im PeP-Bereich.
Guten Morgen
Der Chartlord
P.S. Oder hat der Analyst es nicht mehr ausgehalten und wollte auch mal ein bischen mitlügen.
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