Deutsche Bank (moderiert 2.0)

hab zu 25 gekauft mein Durchschnitt 25,35.

Viel Erfolg

mich interessierte was die hier noch Investierten von sich geben.
Bin ich froh bei 28 alles verkauft zu haben.
Sehe hier auf absehbare Zeit keine Trendwende, höchstens ein wenig  Puts aber auch da sollte nicht viele Luft nach unten sein.
Neuste Meldung zu der Selbstanzeige der schweizer Tochter und kein Ende in Sicht.
Da schaue ich mir lieber abseits des Euroraumes Werten wie Blackberry oder Vale an.
So, good luck.

Na herzlichen Glückwunsch:-)...

Ich liege bei 28,48, was leider noch ein gutes Stück entfernt ist...aber unabhängig davon würde ich vor 33 wahrscheinlich eh nicht verkaufen...aber das ist nur meine Meinung heute, denn bei der Bank kann man schnell eines besseren belehrt werden.  

Bin auch bei ca 28 euro. Hab leider nicht mehr viel zum nachkaufen übrig.
Habe allerdings auch vor erst bei ca 32 euro zu verkaufen.
Wenn wir nochmal auf den 24,15 euro auftippen ist das ein richtig schönes W das wir ausbilden könnten im 1 Jahres chart :) Ob das hinhaut ist aber fraglich :)

ist nicht befriedigend. Ich bin in der DBK investiert (Aktien) da ich einen stabilen, sicheren Wert mit Zuwachspotenzial suchte.  
Zum traden kann man sich auf andere Werte, außerhalb des DAX konzentrieren, da liegen die Chancen wesentlich höher.
Auch wenn man den Verlust jetzt aussitzt, der Schaden entsteht durch die Kapitalbindung. Man hätte schließlich in andere, vielleicht ausgebombte Werte investieren können oder mit dem Geld traden.
Aus meiner Sicht, kann das Management der DBK das Vetrauen nicht bestätigen, welches man mit einer Investition dem Unternehmen entgegenbringt.
Statt ein paar klarer Worte, gibt es Interviews bei der SuperIllu.
Dazu fehlen mir immer noch die Worte.

Man kann sich vieles schönreden. Wenn ich hier raus bin, ist die DBK für mich Geschichte. Da bin ich mit einer GAZPROM ADR wesentlich glücklicher. Da wird man nicht bewusst über den Tisch gezogen.

...DKB hat, dann ist es natürlich naheliegendste, dass man Blackberry, Vale oder Gazprom kauft. Sind ja allersamt Finazwerte, die man wunderbar in einen Topf werfen kann, nicht wahr! Ich steuere auch 'ne Idee bei: Wie wär's mit einer Option auf einen Kartoffelsack?

Festkochend soll ganz gut laufen, im Gegensatz zu mehlig. Die Kartoffel ist absturzgefährdet.

Die Deutsche Bank macht im operativen Geschäft deutliche Fortschritte: Knapp drei Wochen vor Veröffentlichung der Quartalszahlen am 29. Oktober ist bereits durchgesickert, dass das größte deutsche Geldhaus vor allem im Investmentbanking, aber auch im klassischen Privatkundengeschäft im dritten Quartal wohl erheblich besser abgeschnitten hat als erwartet

Das Thema mit den Indikatoren. Die sagen up, und dem
Kurs dem das alles Shite egal ist. ;o)

immer eine Überlegung wert - es gab Zeiten da war das nicht die schlechteste Idee !

Die Frage ist doch nicht, was der Indikator "sagt", sondern wie viele Leute/Computer drauf "hören". Und die machen sehr wohl die Kurse, wenn's viele sind. Ob man mit dem Käse dann 'ne Überrendite erzielen kann, ist dann wieder ein anderes Kapitel.  

was im Topf ist. Die grüne Zahl zählt und das möglichst weit vor dem Komma. Ich bin kein Geldverleiher, der irgendwelchen Finanzinstituten in der Not hilft. Dafür gibt es Ämter !

Für wichtiger, als das aktuelle operative Geschäft halte ich die Warnung vor evtl. anstehenden Strafzahlungen.
Das wurde hier kürzlich ganz richtig diskutiert:
"Wenn Fitschen sich über zu hohe Strafzahlingen in USA beschwert, dann ist die DB wahrscheinlich betroffen".
So wird es sein. Leider.

Darüber hinaus möchte ich mich weiterhin mal als Miesepeter outen:
Der Dax ist glatt durch die 9000er gefallen, die sich bereits mehrfach als Unterstützung erwiesen hat. Die nächste deutliche Unterstützung sehe ich erst bei 8000. Es wäre für mich keine Überraschung, wenn der Dax sich wieder von unten der 9000 annähern würde. Das sollte dann eher zum Abbau von Positionen genutzt werden.

Leute, schaut Euch doch mal kritisch den Daxverlauf an. Das war kein kleiner Unfall, sondern der Übergang in einen Bearmarket.
DB-Kurse von über 30 sind in ganz weiter Ferne, ebenso wie ein Dax über 10.000.

Na ja, ob die einheimischen Boni-Bonzen von der Deutschen Bank oder die Gazprom-Oligarchen. Ich denke beide Zielgruppen sind nicht auf unsere Kröten direkt angewiesen oder fühlen sich verpflichtet, für eine grüne Zahl in deinem Depot zu sorgen  :-))

Ich hoffe du behältst unrecht;-). Ich sehe es auch wenn ich einer der wenigen sein mag, als wichtiger an wie sich das Geschäft entwickelt, denn eine Wende in diesem Bereich lässt auf Dauer hoffen. Die Strafzahlungen werden sicher nochmal schmerzhaft, aber auch nur kurz, denn dann wissen alle Bescheid! Natürlich werden die "Gewinne" zunächst an die Amis quasi überwiesen, aber dann ist auch Schluss damit und der Blick richtet sich wieder in allen Bereichen nach vorne!
Ich hoffe allerdings auch, dass wir wg. den Altlasten nicht nochmal eine KE benötigen, denn dann könnten die 30 wirklich in weite ferne rücken...

Vermutlich hast Du mit den Strafzahlungen recht.
Aber mit dem Dax und dem  " Übergang in einen Bearmarket " liegst Du hoffentlich nicht richtig.

Es geht mir nicht ums Recht haben. Ich profitiere derzeit auch nicht von der Situation, weil ich nicht short bin, habe aber meine DB-Aktien mit einem Minigewinn bei 27,70 verkauft.
Das macht mich gelassen und vermutlich auch objektiver, als ich es wäre, wenn ich investiert wäre und die Hoffnung mir die Sinne vernebelt.

Wie alle, versuche ich herauszufinden, was mit größerer Wahrscheinlichkeit eintreffen wird.
Wir können derzeit nicht sagen, in welcher Höhe Gewinn und evtl Strafzahlungen ausfallen werden. Die größte Überraschung wäre für mich aber, wenn die Bank tatsächlich mal positiv überraschen würde, ohne das nicht eine Altlast gleichzeitig nach oben gespült wird.

Ich bleibe dabei: Ich mache jetzt nichts, bevor nicht die Tiefstkurse der DB erneut angetestet werden. Dann überlege ich mir einen Trade, keine langfristige Investition.

Anders herum, wenn der Dax sich wieder der 9000 nähern sollte, eine Shortposition.

Der Dax hat sich heute etwas beruhigt aber ich denke ein Huster aus der falschen Ecke und wir sehen die 24 € schneller als wir denken. Habe auch verkauft ist mir zu explosiv im Moment !

hoch. Wir sprechen ja da von 7 Mrd, was ja nicht einmal das operative Geschäft von einem Jahr entspricht, wenn die Deuba normal arbeitet.
7 Mrd Strafen und 8 Mrd operatives Ergebnis ex Strafzahlungen und Prozesskosten.
Wenn der Markt meint, die DeuBa muß mit KGV 1 bewertet werden, helfen auch 9 Mrd Jahresüberschuss nichts.
Wenn der Markt meint KGV 100 ist gerecht reichen auch 500 Mio JÜ.
 

Das Risiko mit den Strafzahlungen hängt wie ein Damoklesschwert über der Deutschen Bank.
Das wird einem bei den Summen die in der Presse genannt werden immer bewusster.
Und das Fitschen sich jetzt auch noch öffentlich in der Presse über die  Yankees Beschwert , heizt die Diskusionen natürlich nur noch mehr an.
Liebe   Deutsche Bank  ,  sagt  ganz einfach mal die  Wahrheit .
Das wäre ehrlich und unter Kulturwandel zu verstehen.

Wenn der DB-Vorstand die Wahrheit sagt, dann müsste die Hälfte der Vorstandsmitglieder zurücktreten.

Die andere Hälfte müsste hinter Gitter.

Daher wirst Du so schnell nicht die Wahrheit hören.

Kotzen mich auf Deutsch gesagt nur noch an !

Eine Bank, die Wahrheit sagt :-)))

Ich glaube, DIESEN Kulturwandel würde kein Kreditinstitut überleben.

Ich hatte auch nie den Gedanken, dass du ein Rechthaber wärest...das wollte ich nur festhalten.

Dass einem die Hoffnung manchmal die Sinne vernebelt mag richtig sein, aber leider ist das auch notwendig. Ich bin zur Zeit mit knapp 15T im Minus und ich bin noch völlig gelassen. Warum? Weil es gerade keinen wirklich sinnvollen Ausweg gibt! Verkaufen macht gerade keinen Sinn, da der Verlust zu hoch wäre und ich an einen Absturz wie bei der Coba nicht glaube! Auch erscheint mir eine Short Position aufgrund des eh schon sehr niedrigen Levels als unnütz! Auch wenn wir heute mehr Aktien haben als in 2011 halte ich Kurse in der Gegend von 22 EUR als maximalen Tiefpunkt bei sehr negativer Entwicklung der Strafzahlungen für möglich...aber das war es dann auch, denn die EURO Krise war bedrohlicher wie die Strafzahlungen.

So negativ würde ich dort gar nicht rangehen, trotz der Unsicherheit, die aber schon lange vorherrscht...in Wirklichkeit ist doch gar nicht alles so neu...

Wenn ich ein gutes operatives Geschäft habe, tun mit 5 oder 7 oder 10 Mrd Strafzahlungen weniger weh, als wenn es im operativem Geschäft auch nicht läuft.
Meine Meinung