Hat die DB eigentlich Rueckstellungen fuer moegliche Strafen wegen Devisenmarktmanipulatiionen gemacht? Sie ist ja die Nr. 1 weltweit in dem Geschaeft und wird wohl mit die hoechste Strafe zahlen muessen.
Kreise: Die Deutsche Bank hat im Zusammenhang mit dem Devisenskandal eine Mitarbeiterin im Sales-Geschäft beurlaubt.
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vor 8 Min (08:25) - Echtzeitnachricht
Mehrere Großinvestoren haben an einem US-Bezirksgericht im Southern District of New York eine gemeinsame Klage gegen 12 Banken wegen mutmaßlicher Manipulationen am Devisenmarkt eingereicht.
vor 16 Min (08:21) - Echtzeitnachricht
Wegen mutmaßlicher Manipulationen am Devisenmarkt ermitteln jetzt auch die Aufsichtsbehörden in Hongkong gegen mehrere Banken.
vor 28 Min (08:12) - Echtzeitnachricht
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Die Beschuldigten sollen "miteinander über Chatrooms, via Instant-Messaging oder per Email ihr Komplott durchgeführt haben", heißt es in der Klageschrift. Die Beschuldigten Geldhäuser sind Bank of America, Barclays, BNP Paribas, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, HSBC, J.P. Morgan Chase & Co, Morgan Stanley, Royal Bank of Scotland Group und UBS. Die betroffen Banken wollten sich entweder nicht zur Sache äußern oder waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Die mutmaßliche Manipulation von Devisenkursen zieht damit immer weitere Kreise. Die Privatklagen kommen, nachdem die Aufsichtsbehörden dem Verdacht bereits seit Monaten nachgehen. Ihren Ausgang hatten die Ermittlungen in Großbritannien genommen, wo der Finanzregulierer seit April letzten Jahres dem Verdacht auf eventuelle Devisenkursmanipulationen untersuchen. Der Druck stieg, nachdem auch US-Behörden einstiegen. Der deutsche Regulierer BaFin hatte sich im vergangenen Sommer in die Ermittlungen eingeschaltet. Seither wurde bei verschiedenen Geldhäusern mehr als ein Dutzend Händler größtenteils in New York und London vom Dienst suspendiert.
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