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Banken in der Eurozone

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Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Griechenlands Weg in die Krise

7
30.01.15 18:09
Die griechischen Staatsfinanzen geben seit langem Anlass zur Sorge. Erst 2009 wurde jedoch die wahre Dimension des Defizits bekannt. Seitdem gibt es regelmäßig neue Hiobsbotschaften aus dem südeuropäischen Land. Zwei milliardenschwere Rettungspakete und ein Schuldenschnitt sollten dem Land helfen, die drohende Staatspleite abzuwenden. Doch trotz Sparprogrammen und Rezessionsjahren muss das Land weiter den Bankrott fürchten. Eine Chronik der Krise.

www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland640.html

Da fehlt noch Februar 2015:

Griechenland ist zahlungsunfähig und wird durch den Insolvenz Verwalter Wolfgang Schäuble abgewickelt.

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Banken in der Eurozone BiJi
BiJi:

Lars,

4
30.01.15 18:31
nur gut, dass diese Auflistung erst relativ spät beginnt!
Jeder, ausnahmslos jerder, der auch nur einen Funken Verstand und Verständnis für Wirtschaft hat/hatte, der wusste bereits viel früher, dass ein Beitritt GRs nicht sehr nützlich sein würde!
Mal abgesehen davon, dass unter anderem Deutschland seine Zahlen "geschönt" hatte, war es eine farce, GR in die Währungsunion aufzunehmen!
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Das Problem ist die Umverteilung.

8
30.01.15 18:49
99% der Bevölkerung arbeitet für 1% der Reichen nur um die Zinsen zu tilgen.
Vereinfacht gesagt.

Da kann nicht gut gehen auf Dauer, da die Geldmenge durch den Zinseszins exponentiell wächst.
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Fed will Opposition gegen Druckerpresse verhindern

5
30.01.15 18:51
Die jüngste Sitzung der Federal Reserve ergab keine neuen Erkenntnisse. Der ehemalige US-Kongressabgeordnete Ron Paul holt noch einmal zum Rund-umschlag gegen die amerika-nischen Währungshüter aus.
Die amerikanische Fed hat im Rahmen ihrer gestrigen Zinsentscheidung keine neuen Erkenntnisse geliefert. Man wolle die Geldpolitik straffen, wenn die Konjunktur-Entwicklung es zulassen und man werde sie wieder lockern, sollte sich die wirtschaftliche Erholung nicht im gewünschten Maße voranschreiten. Zum Zeitpunkt einer möglichen Leitzinserhöhung wurden keine Aussagen gemacht.

www.goldreporter.de/...en-druckerpresse-verhindern/gold/48200/
Banken in der Eurozone BiJi
BiJi:

Es ist vieles dort im argen,

4
30.01.15 18:52
aber darüber zu diskutieren würde den Rahmen sprengen, obgleich ich Dir da eine gewisse Kompetenz nicht abspreche, was in anderen threads mit dem ein oder anderen Teilnehmer eher der Fall ist.
Und gerade deshalb werd ich da auch nichts weiter zu posten ;-)!

Aber top, welche Infos Du immer hier hineinzauberst, mach weiter so!
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Ja das diskutieren habe ich aufgegeben.

7
30.01.15 18:56
Schont die Nerven (-;
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Ohoh

5
30.01.15 19:16
Beim S&P 500 sieht es nach einer größeren Korrektur aus. Der Chart gefällt mir gar nicht.
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Deflationitis: Wenn der Geldvirus zuschlägt

5
30.01.15 20:04
Zunächst eine dringende Warnung: Halten Sie künftig Fenster und Türen geschlossen. Geben Sie Acht, wem Sie öffnen! Seit einiger Zeit schockiert das Deflationsgespenst die Verbraucher und streckt sie reihenweise nieder. Seine Überfälle sind genauestens geplant. Familie Nimmersatt in der Nachbarschaft ist eines der ersten Opfer geworden. Ein Lagebericht…

www.rottmeyer.de/deflationitis-wenn-der-geldvirus-zuschlaegt/
Banken in der Eurozone Ariaari
Ariaari:

@4425 Da hat sich

4
30.01.15 21:38
unser Rollstuhlfahrer schön versprochen: "und darüber hinaus sind wir schwer zu erpressen“.  Nachdem die Politik ja in der Regel das, was sie machen will, stets offiziell verneint und abstreitet, i.d.R. das Gegenteil behauptet, kann man es getrost als Zugeständnis werten: "Jawohl, wir sind zu erpressen"  ... und mit Hilfe der gr. Götter sowieso ... ;-)  ...
Banken in der Eurozone masterrico
masterrico:

Das Geld scheint wieder in die EU zu fließen.

2
30.01.15 21:58
Spricht für eine Bodenbildung beim Euro.  
Banken in der Eurozone exact
exact:

Podemos

5
30.01.15 23:55

Für morgen hat Spaniens Podemos ja dann einen "riesen-Protestmarsch" in Madrid angekündigt, begleitet übrigens, von "Unterstützungs-Demos" in D., zu denen von Attac bis DKP, zahlreiche unterschiedliche "Linke" aufrufen... die Berichterstattung incl. Interpretationen, der überwiegend linientreuen Pro-EZB- Medien kann man sich schon "denken"...oh je, da wird wohl zeitnah die "Gesellschaftsspaltung", international/national zunehmen, vermute ich mal. Hauptsache, weg von faktischen Wirtschafts-Wahrheiten - dürfte die Devise lauten. Traurig. Hoffe, eine naheliegende Parallele zu Zeiten "30er Jahre" - nur anders -  bleibt uns allen erspart.

www.tagesspiegel.de/politik/...iens-linke-jubelt/11288080.html

Wahrscheinlich werden die "EZB-Neo-Liberalen" versuchen, bis zu den Parlamentswahlen in Spanien und Portugal möglichst viel wirtschaftlichen Flurschaden in Griechenland zu erzeugen...was auch wieder extrem riskant wäre...wenn dann rechte Nationalisten für die nächste Abwechslung sorgten.

Herr, lass Hirn regnen!!!


Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Hirn haben unser Politiker keines.

7
31.01.15 07:43
Sind ja nur Marionetten unsrer Finanzelite.

Vier Billionen Dollar-Grenze erreicht

Vermögen der 400 reichsten Milliardäre 2014 um 92 Milliarden Dollar gestiegen

Das Vermögen der vierhundert reichsten Menschen der Welt ist im vergangenen Jahr um 92 Milliarden Dollar gestiegen und hat jetzt die Vier-Billionen-Marke übersprungen. Diese Bonanza für Superreiche wurde von den Regierungen und Zentralbanken in aller Welt ermöglicht, indem sie hunderte Milliarden in die Finanzmärkte pumpten und damit boomende Börsen und Rekordprofite der Wirtschaft befeuerten.
Die Zahlen wurden im Bloomberg Milliardärs-Index veröffentlicht, der seit 2012 erscheint und das Vermögen der vierhundert reichsten Menschen auflistet.

www.wsws.org/de/articles/2015/01/07/weal-j07.html

Wenn ich das lese steigt sofort mein Blutdruck.
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Die Agenda der Machtelite

7
31.01.15 08:00
DIE AGENDA DER MACHTELITE ZUR AUFRECHTERHALTUNG DES GEGENWÄRTIGEN KAPITALISTISCHEN SYSTEMS

1. Aufrechterhaltung des Fed US-Dollars als Weltleitwährung und Aufrechterhaltung des Schuldgeldsystems als internationales Druckmittel (verteidigt mittels Politikmarionetten, Militärstreitkräften und Geheimdienstoperationen)

2. Überwachung aller Bürger, damit das System aufrecht erhalten bleibt (NSA, BND); durch Einschüchterung und Angstmache (“Terrorgefahr!”) werden immer mehr Freiheitsrechte radikal beschnitten.

3. Kontrolle der Medien (Nachrichten, Unterricht, Unterhaltung); der BRD wurde nach Kriegsende ein von CIA gesteuertes umfassendes “Kultur”-programm übergestülpt; sämtliche Leitmedien sind durch transatlantische Verbindungen manipuliert. Eine freie Presse existiert de facto nicht.

4. Kontrolle über Rohstoffe und Nahrungsmittelproduktion als Druckmittel gegen das Volk sowie als weitere nie versiegende Einnahmequelle (Monsanto-Genfood, angestrebte private Kontrolle über Leitungswasser druch Konzerne)

www.medialeaks.org/
Banken in der Eurozone exact
exact:

@lars

6
31.01.15 11:02

Mit allzu radikalen Vereinfachungen sollte man immer vorsichtig bleiben, obwohl man schnell abfinstern kann, wenn man sich aktuelle Entwicklungen betrachtet. Immerhin hat aber der "Kapitalismus" in Form von "sozialer Marktwirtschaft", offensichtlich enorme Vorteile, gegenüber anderen "Gesellschaftssystemen"(....gehabt). Da fiele mir spontan z.B. Innovationskraft, Schaffung eines breiten, wirtschaftlichen Mittelstandes und eine, zumindest theoretisch, weitgehende Ideologiefreiheit ein.
Und, auch wenn z.B. das erwähnte eine Prozent Superreiche, sicherlich mehr Möglichkeiten zur "Einflussnahme" auf politische Prozesse hat, am Ende werden Politiker von Mehrheiten gewählt. Und sie sind auch nur Menschen, aber sicher keine Marionetten, obwohl ich weiß was Du meinst. Ich würde sie vllt. eher als "Moderatoren unter Einfluss" sehen. :-)

Banken in der Eurozone exact
exact:

schmunzel..;-)

7
31.01.15 11:11

"Frankreich, Russland und Großbritannien schickten Spitzenpolitiker nach Saudi-Arabien - Deutschland war bei der Trauerfeier für König Abdullah nur mit Ex-Präsident Wulff vertreten"

www.spiegel.de/politik/deutschland/...raesident-a-1015938.html

Was ein Affront. laugthing

Banken in der Eurozone exact
exact:

merkwürdig...

4
31.01.15 11:28

War die Ankündigung des "riesigen Protestmarsches" der Podemos heute in Madrid nur ein Fake? Außer dem Einzeiler in meinem oben verlinkten Tagesspiegel-Artikels, habe ich heute auf die schnelle nichts gefunden, in der heutigen "Presse". Nur Facebook-Einträge, etc.
Über jede Paartausend-Mann Pegida-Legida-was-auch-immer-da-Demo wird doch gerne tagelang vor- und nachher ausgibigst "geredet".

Fake, abgesagt, oder irrelevant? Verstehe ich nicht so recht.innocent

Banken in der Eurozone exact
exact:

Beispiel

3
31.01.15 11:40

bis jetzt nur Hinweise, wie etwa diese hier:

"[Berlin] PODEMOS-Kundgebung am 31. Jan.
Veröffentlicht am 30. Januar 2015 von georgbrzoska

WIR KÖNNEN EUROPA VERÄNDERN

2015: YEAR OF CHANGE IN EUROPE

Wir, die Einwohner Europas, wohnen sehr oft im ökonomischen Exil. Wir leiden unter den Konsequenzen der Finanzspekulation, die Menschen in die Emigration zwingt.
Diese Spekulation wird zwar (noch) von der Gesetzgebung der europäischen Länder geschützt, lässt dabei aber den Volkswillen verstummen.
Aus diesem Grund erleben wir heute, wie die althergebrachte Souveränität grotesken Veränderungen unterworfen ist. Ihre tradierten Stätten der demokratischen und sozialen Partizipation sind heute nurmehr Instrumente im Spiel der globalen Finanzspekulation. Das zusehends isolierte bürgerliche Individuum leidet unter dem daraus resultierenden enormen Sozialkahlschlag. Die Demokratie wird immer weiter beschnitten, während die Armut der Familien weiter wächst.
Diese globale Fehlentwicklung kann nur gebremst werden, wenn die Bevölkerung verstärkt für die politischen Einrichtungen eintritt, und zwar in einer aktiven, organisierten und sichtbaren Art und Weise, die die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Ländern betont.
Die PODEMOS-Demonstration am 31. Januar 2015 in Madrid will den Willen der
Bevölkerung zur Veränderung zum Ausdruck bringen. Unser Kollektiv in Berlin will an dieser Demo teilnehmen. Wir möchten zeigen, dass die ökonomischen Exzesse von keinem Europäer länger geduldet werden. Niemand ist allein im Kampf gegen die Finanzspekulation und ihre fatalen Folgen.
Aus diesem Grund laden wir Euch und Eure Kollektive ein, mit uns in Berlin sichtbar zu demonstrieren und laut zu rufen, dass wir gerade hier und jetzt und alle zusammen eine Veränderung herbeiführen! Lasst uns teilnehmen, lasst uns sichtbar organisiert auftreten, lasst uns alle zusammen rufen, dass 2015 die Einwohner Europas mit der Veränderung ihres Kontinents beginnen.

Sei mit uns am 31. Januar um 12.30 Uhr am Brandenbuger Tor."

Man darf gespannt sein. ;-)

Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Abfinstern werde ich nicht (-;

5
31.01.15 11:44
Beleuchte  alle Meinungen um mir eine eigene zu bilden.

Was man sagen muss, dass es uns Deutschen in der Geschichte noch nie so gut ging wie jetzt und genau da möchte ich ansetzten.

Sind wir an einem Punkt angekommen wo es nur noch abwärts gehen kann oder machen wir alles um dieses Niveau zu halten oder gar zu verbessern!

Ich denke das wir uns auf einen Hochpunkt befinden und die Zeichen stehen dank der massiven Verschuldung (Umverteilung) nicht gut.
Ich hoffe ich liege falsch.
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

#4442

5
31.01.15 11:47
Banken in der Eurozone 19300548
The far-left Spanish party, Podemos, is to hold a mass rally in the centre of Madrid looking to build on the recent victory of Syriza in Greece.
Spain: Podemos to hold Madrid mass "March for Change"

Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Allianzen schmieden gegen Athen

5
31.01.15 12:13
Was tun nach der Ankündigung Griechenlands, die Troika des Landes zu verweisen? Als erstes trafen sich Bundeskanzlerin Merkel, Frankreichs Präsident Hollande und EU-Parlamentspräsident Schulz in Straßburg.

www.dw.de/allianzen-schmieden-gegen-athen/a-18227209
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

PEGIDA stoppen! Sozialabbau bekämpfen!

4
31.01.15 12:15
Dokumentiert: Flugblatt der SAV Dresden, das in einer Auflage von 10.000 verteilt wurde


Die Grenzen verlaufen nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen Arm und Reich!

PEGIDA spaltet

Seit Monaten ruft in Dresden PEGIDA Tausende auf die Straße. Sie können die Wut auf Sozialabbau, Rentenkürzungen, steigende Mieten und Hartz IV nutzen, um gegen Flüchtlinge und MigrantInnen Stimmung zu machen. Sie präsentieren diese Menschen als Sündenböcke und lenken dadurch von den wirklich Schuldigen für Sozialabbau ab!

Für die Herrschenden in den Chefetagen der Banken und Kon-zerne, für Merkel und Co. ist Rassismus prima, auch wenn sie ganz gern mal anders reden. Denn nur, wenn wir, Hiergeborene und Zugewanderte, einander misstrauen, können sie Lohn- und Rentenkürzungen, Privatisierungen und Steuererhöhungen durchsetzen. Deshalb ist PEGIDA keine Kraft, die gegen „die da oben“ , gegen Sozialabbau, gegen Rentenkürzungen und gegen Kriege kämpft. Ganz im Gegenteil – ihr Rassismus spaltet uns und schwächt uns damit.

Genauso wie PEGIDA nichts gegen den sozialen Kahlschlag der Herrschenden tut, sind die Terroristen von Paris keine Verteidiger des Islam, sondern reaktionär, weil auch sie versuchen, uns entlang ethnischer und religiöser Linien zu spalten.

www.sozialismus.info/2015/01/...oppen-sozialabbau-bekaempfen/
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Geld ist genug da für uns alle

7
31.01.15 12:26
…es ist nur falsch verteil! Der Kapitalismus schafft Ungleichheiten unter denen wir alle – ob in Deutschland geboren oder zugewandert – leiden. Das reichste Prozent der deutschen Bevölkerung besitzt 35,7% des gesamten Vermögens (über 3,7 Billionen Euro). Mit diesem Geld könnte Deutschland alle Schulden bezahlen und hätte noch 1,6 Billionen übrig um Gutes zu tun: Schulen und Krankenhäuser zu bauen, Wohnraum zu schaffen und die Armut zu bekämpfen. Doch statt dessen haben die unteren 50 Prozent gerade einmal 1 Prozent des Vermögens und die untersten 28 Prozent haben gar kein Vermögen!

www.sozialismus.info/2015/01/...oppen-sozialabbau-bekaempfen/
Banken in der Eurozone lars_3
lars_3:

Österreicher in der Franken-Kredit-Falle

3
31.01.15 13:26
Es ist ein Fall wie zehntausende andere in Österreich: Eine Angestellte benötigt für den Kauf einer Wohnung einen Kredit. Bekannte erzählen ihr von ihrem eigenen günstigen Darlehen in Schweizer Franken und vermitteln ihr einen Finanzberater.
Dieser arrangiert für die Frau nicht nur einen Kredit bei einer Bank, sondern verkauft ihr zusätzlich einen Fonds. In den soll sie regelmäßig einzahlen - und mit den so erzielten Erträgen die Schulden nach zwanzig Jahren auf einen Schlag begleichen.

wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do
Banken in der Eurozone exact
exact:

Merkel

 
31.01.15 13:39

zitat SAV: "Für die Herrschenden in den Chefetagen der Banken und Kon-zerne, für Merkel und Co. ist Rassismus prima, auch wenn sie ganz gern mal anders reden."

Das halte ich für wenig analytisch, um es milde auszudrücken. Kurz gesagt..
1. Dann hätte sich Frau Merkel komplett anders verhalten/geäußert.

2. Ein Interesse," Lohndruck" auszuüben, um Profite zu steigern, selbst unter Hinnahme sozialer Verwerfungen, das will mir ja noch einleuchten. Aber ein "Interesse an Rassismus in Chefetagen, Banken, Merkel & Co"....ich bitte dich. Die sollten nochmal ne Runde nachdenken. ;-) Klar, die politisch hervorgerufenen, "sozialen Verwerfungen" aufgrund (zu) wenig geregelter Profitinteressen Multinationaler Konzerne, bescheren uns letztlich auch viele "Flüchtlingsströme" aus  ausgebeuteten Ländern. In denen man ja oft, perfiderweise, auch noch "seine" korrupten Politiker selber installiert hat. Aber ein Interesse an Rassismus würde ich höchstens dort einräumen, wo man "über diese Schiene", ein unliebsames System destabilisieren will. Das gibt es sicherlich. Aber welches Interesse sollten beispielsweise deutsche Chefetagen, Banken und Frau Merkel haben, "unser System" zu destabilisieren? Is doch Quatsch mit Soße, sowas. :-)


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