... gut so! ;-)
www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...nn/12122668.html
Immerhin schwafeln sie diesmal nicht von 'Sättigung' - ihnen brechen dschlicht im Niedrigpreissegment die Umsätze weg. ;-)
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"ja, schon bitter das Apple nicht wie an einer Schnur gezogen nach oben läuft."
Ich würde mal kühl sagen, die AAPL geht seit Mitte Februar (wohlwollend betrachtet) seitwärts und seit den Zahlen am 21.7 wie an einer Schnur gezogen abwärts.
"Ja und? Dafür ist sie alleine im Januar von ca. 110 auf 130 gestiegen. Im 1- Jharesvergleich ist Apple sogar um ca 24 % gestiegen. "
Ja, und? Dafür kann ich mir aber nichts mehr kaufen. Du übrigens auch nicht, solange du deine Aktien nicht verkaufst.
"Aber auch damit muss man als Zocker eben rechnen und das auch verkraften können ohne ständiges Gejammer "
Tue ich doch. Ich wüsste nicht, wo ich je gejammert hätte. Schau mal ins Lexikon, was "jammern" bedeutet. Mir geht das auf den Sack, dass du, Otternase, etc. es immern "jammern" nennen, wenn ich oder sonst wer feststellt, dass die Dinge schlechter als erwartet laufen. Wie wenn ich ein altes Weib wäre, das sich beklagt, wenn die Börse oder die AAPL ihr übel mitspielt. Das tue ich nie (Übrigens: otternase tut das ständig mit seinen bösen Mächten). Ich akzeptiere die Spielregeln, bin zwar nicht begeistert, wenn ich mich verspekuliere, mache aber nichts und niemanden für meine missratenen Geschäfte verantwortlich, außer mich selbst.
Trotzdem überlege und schreibe ich natürlich darüber, warum ich mich wohl verschätzt habe. Das hat nichts mit "jammern" zu tun, sondern das nennt man "Analyse".
So viel zu eurem üblichen "Jammern"-Dummschwätz.
"Also ich kann mir von dem Gewinn schon etwas kaufen"
Was denn, solange du die Gewinne nicht realisierst? Gehst du zum Autohändler, Möbelladen, TUI oder zum Finanzamt, und händigst denen ein paar AAPL-Aktien aus? Das ist doch Quatsch. Solange die Dinger bloß im Depot liegen, haben sie einen Buchwert, aber keinen realen. Ich habe natürlich auch jede Menge so Zeugs, von SAP, IBM über Pharma bis zu Versorgern, UBS, Allianz, etc. Das sind Notgroschen für mich oder Erbmasse für meine Kinder. Für mein praktisches Leben spielen sie keine Rolle.
Einer der Vorteile von Derivat- statt Aktiengeschäften ist, dass man per Konstruktion (Sei es Ablauf, KO oder auch nur abnehmender Hebel) gezwungen ist, Verluste und Gewinne zu realisieren. Es fließt also echtes Geld. Dadurch bekommt man ein sehr viel genaueres Gefühl für den Erfolg oder Misserfolg seiner Investitionen.
Ich bin bei michimunich seit Menschengedenken gesperrt. Daher hier:
"Das Problem ist, dass es Juli/August ist ... also ruhig bleiben, denn fundamental stimmt alles. "
Du meinst, dass es derzeit wegen Ferien ruhig an den Börsen zu geht? Das verblüfft mich. Also bei mir geht es seit vielen Wochen im Tagesrhytmus extrem rauf und runter. Auch die AAPL. Ukraine, Griechenland, China, Q-Zahlen, Und jetzt auch nioch dieser irre Erdogan.
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