Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007.

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10
17.03.07 16:00
#1
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. J.B.
J.B.:

Ui, 100% Bären, her mit den Call`s.....

 
17.03.07 16:03
#2

Abstimmung
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Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)

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Wirtschaftsdaten der kommenden Woche

2
17.03.07 16:03
#3

Wichtige Daten und Ereignisse - Woche: [19.03.- 23.03.2007]

TagRegionArt des TerminsHSBC TuBKonsensVorperiode
MontagUSANAHB-Hausmarktindex, März (18.00)393840
DienstagJAPZinsentscheid BoJ
BRDProduzentenpreise, Feb. (08.00)0,1 % gg. Vm.0,3 % gg. Vm.0,0 % gg. Vm.
GBKonsumentenpreise, Feb. (10.30)2,6 % gg. Vj.2,7 % gg. Vj.2,7 % gg. Vj.
USANeubaubeginne, Feb. (13.30)1,480 Mio. (ann.)1,445 Mio. (ann.)1,408 Mio. (ann.)
Baugenehmigungen, Feb. (13.30)1,520 Mio. (ann.)1,556 Mio. (ann.)1,571 Mio. (ann.)
MittwochGBSitzungsprotokoll BoE, März (10.30)
USAFOMC-Zinsentscheidung (19.15)
DonnerstagUSAFrühindikatoren, Feb. (15.00)-0,5 % gg. Vm.-0,3 % gg. Vm.0,1 % gg. Vm.
FreitagUSAVerkäufe bestehender Häuser, Feb. (15.00)6,20 Mio. (ann.)6,35 Mio. (ann.)6,46 Mio. (ann
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China Announces 0.27% Increase in Key Interest Rat

 
18.03.07 17:24
#4
China Announces 0.27% Increase in Key Interest RatesTopics:Economy (Global) | Interest Rates | ChinaBy AP | 18 Mar 2007 | 10:01 A

China's central bank said Saturday it will raise key interest rates by more than a quarter percentage point in a move to cool torrid economic growth.

The 0.27 percentage point hike in one-year deposit and lending benchmark rates will go into effect Sunday, the People's Bank of China said.

That would raise lending rates to 6.39% and deposit rates to 2.79%, the bank said in a statement on its Web site.

The new rates will "promote the good, fast development of the national economy" by guiding an increase in credit and investment, preserving price stability and steady operation of the financial system, the statement said.

The rate hike, the fourth in 12 months, is the latest in a series of measures China's leaders have taken to slow an economy they fear is running at an unsustainable pace. Four years of double-digit economic growth, largely driven by investment and exports, have left the financial system flush with cash.

In recent months Chinese leaders have been sounding the alarm about excessive lending, worried that it would push growth too fast and thereby accelerate recently rising inflation or touch off a debt crisis if imprudently made loans go bad.

Low deposit rates have also encouraged a rush by ordinary Chinese into the country's buoyant stock markets, exposing them to greater risks as a two-year bull market begins to flag.

Premier Wen Jiabao, at a news conference Friday, ticked off a list of economic problems, citing excessive investment, credit and liquidity and swelling foreign exchange reserves.

"My mind is full of concerns," he told reporters.

Discouraging Lending

Even before Saturday's rate hike, Chinese leaders had been haranguing banks to tamp down lending and twice this year raised the amount of money that banks must set aside as reserves in order to discourage lending. Banks have been compelled to buy special bonds to soak up still more of the credit pool.

Economists had expected further rate hikes after the government reported this past week that industrial output and spending on factories and other assets was up sharply despite efforts to cool off a boom in construction and investment.

Overall investment in assets rose by 23.4% in the January-February period, while spending on new real estate grew even faster, expanding by 24.3%, according to the National Bureau of Statistics.

President Hu Jintao's government wants high growth to reduce poverty and has tried to avoid sweeping measures such as interest rate rises that might slow the economy, instead targeting industries that are believed to be growing too fast.

Beijing has had only mixed success in efforts to reduce reliance on exports and investment by encouraging Chinese to spend more on travel, housing and consumer goods.

The government on Monday reported that China's trade gap in February reached its second-highest level on record, reaching US$23.7 billion, up 32.9% from the same period of 2006.

Copyright 2007 The Associated Press.
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Barclays umgarnt ABN Amro

 
18.03.07 18:02
#5
HANDELSBLATT, Sonntag, 18. März 2007, 15:35 Uhr
Bericht

Barclays umgarnt ABN Amro


Die britische Bank Barclays will einem Zeitungsbericht zufolge mit dem niederländischen Konkurrenten ABN Amro fusionieren. Barclays sei an ABN Amro herangetreten, um eine internationale Bank mit einem Wert von rund 155 Milliarden Dollar zu schaffen, heißt es.


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Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3162775Barclays schlägt angeblich eine Fusion mit ABN Amro vor. Foto: ap

HB AMSTERDAM. Der Kontakt zwischen den beiden Bankhäusern sei in einem frühen Stadium und müsse nicht zu einem Abschluss führen, berichtete die „Sunday Times“. Barclays sei bemüht, als „Weißer Ritter“ aufzutreten und wolle ABN Amro bei seinen derzeitigen Problemen helfen. Sprecher beider Unternehmen wollten sich nicht zu dem Zeitungsbericht äußern.

Der Hedgefonds TCI brachte vor einigen Wochen den Stein ins Rollen, als er sich in einem Brief an das ABN-Management für eine Aufspaltung oder gar einen Verkauf des Konzerns aussprach, da dieser entscheidend unterbewertet sei. Auch weitere Investoren übten Druck aus: Der britische Hedgefonds Toscafund forderte im Februar eine Übernahme ABN Amros, da die Bank seit fünf Jahren eine schlechte Leistung erbracht habe.

Barclays hat keine Geheimnisse aus seinen internationalen Expansionspläne gemacht. 2006 kam die Hälfte des Gewinns aus dem Ausland, verglichen mit einem Viertel in 2004.  

Analysten halten eine Fusion der beiden Banken für strategisch sinnvoll, aber schwer umsetzbar. Vor allem ABNs Privatkundengeschäft in den Niederlanden, Italien und den USA sowie in Asien könnte Barclays interessieren. Auch könnte das Fondsgeschäft für Privatkunden des niederländischen Unternehmens zu Barclays Global Investors gut passen. Der schnell wachsende Zweig Barclays Capital dagegen dürfte weniger gut mit Anlagengeschäft von ABN harmonieren.

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Flirt

3
18.03.07 19:56
#6
HANDELSBLATT, Sonntag, 18. März 2007, 17:09 Uhr
Tui flirtet mit First Choice Holidays

Touristikbranche steht vor Riesenfusion


In der europäischen Reisebranche zeichnet eine weitere große Fusion ab. Der deutsche Tui-Konzern will offenbar weite Teile seiner Touristiksparte mit dem britischen Konkurrenten First Choice zusammenlegen. Damit könnte auch die angeschlagene Tui-Führung wieder Oberwasser gewinnen.


Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3162938
200038)" target=_new rel="nofollow" rel="nofollow" class="showvisited">Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3162938
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3162938
200038)" target=_new rel="nofollow" rel="nofollow" class="showvisited">Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3162938Die Tui plant offenbar den Zusammenschluss seiner Touristiksparte mit einem britischen Partner. Foto: dpa

HB HANNOVER. Tui bestätigte am Sonntag lediglich das im Laufe des Nachmittags geplante Treffen des Aufsichtsrates. Zu den Inhalten gebe es vorerst keine Angaben, sagte ein Sprecher. „Wir kommentieren die Medienberichte nicht“, fügte er hinzu.

Die französische Zeitung "La Tribune“ hatte zuvor berichtet, Tui wolle bei einer Aufsichtsratssitzung im Laufe des Tages grünes Licht für den Zusammenschluss geben. First Choice war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

An dem neuen deutsch-britischen Reisekonzern solle Tui den Plänen zufolge die Mehrheit halten, First Choice die Minderheit, sagte eine mit dem Vorhaben vertraute Person. Der Unternehmenschef von First Choice, Peter Long, werde das fusionierte Unternehmen mit einem Jahresumsatz von etwa 18 Milliarden Euro führen, schrieb "La Tribune". Tui-Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel solle als Chairman an die Spitze des gemeinsamen Führungsgremiums aus Aufsichtsrat und Vorstand rücken. Vermutlich werde das neue Unternehmen als britische Aktiengesellschaft (Plc) wie bisher First Choice unter einem neuen Namen an der Londoner Börse notiert.

Der Tui-Konzern besteht aber wohl weiterhin aus zwei Sparten. Die Schifffahrt solle zu 100 Prozent im Besitz des Konzerns bleiben und nicht mit in den Zusammenschluss eingebracht werden, hieß es. Aus der Touristik sollen zudem die Hotelbeteiligungen wohl nicht in die neue deutsch-britische Reisetochter eingebracht werden.

Tui würde mit dem Zusammenschluss insbesondere auch auf die gerade erst beschlossene Fusion des zum Karstadt-Quelle-Konzern gehörenden deutschen Konkurrenten Thomas Cook mit dem britischen Reiseanbieter My Travel reagieren. Darüber hinaus könnte sich Tui zusätzliches Wachstumspotenzial im Geschäft mit Spezialreisen erschließen, in dem die Briten besonders stark sind.

Die seit Jahren bei ihren Aktionären wegen schwacher Gewinne unter Druck stehende Tui-Führung könnte damit versuchen, bei den Investoren wieder zu punkten, zumal das Unternehmen am Mittwoch dieser Woche für 2006 infolge hoher Abschreibungen und Verlusten in der Schifffahrt tiefrote Zahlen präsentieren. Der Nettoverlust könnte an die Milliarden-Euro-Marke heranreichen.

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Lesen Sie weiter auf Seite 2: Führend im Geschäft mit so genannten Baustein- und Individualreisen

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First Choice war bislang hinter Tui, Cook und My Travel die Nummer vier in der europäischen Reisebranche und erzielte 2006 rund vier Milliarden Euro (2,7 Mrd Pfund) Umsatz. Die Briten sind führend im Geschäft mit so genannten Baustein- und Individualreisen, dem von Experten künftig mehr Wachstumschancen und höhere Gewinne zugetraut werden als dem Geschäft mit dem klassischen Standardreisepaket aus Flug und Hotel. Bei einem operativen Gewinn von rund 200 Millionen Euro im vorigen Jahr hatte First Choice eine Rendite von fünf Prozent erwirtschaftet.

Bei Tui erwarten Analysten für 2006 bei rund 14 Milliarden Euro Umsatz rund 375 Millionen Euro Ergebnis und damit eine Rendite wie im Vorjahr bei 2,6 Prozent.

Das Reisegeschäft in Großbritannien litt allerdings in den vergangenen zwei Jahren unter Einbußen. First Choice sucht seit Monaten einen Käufer für sein Pauschalreisegeschäft. Verhandlungen darüber mit Thomas Cook und My Travel waren aber geplatzt, als diese beiden stattdessen fusionierten.

Künftig hält Karstadt-Quelle als Eigner von Thomas-Cook 60 Prozent an der neuen Cook-Tochter, die My Travel-Aktionäre 40 Prozent. Ähnlich könne auch der Zusammenschluss der Tui-Touristik mit First Choice aussehen, hieß es in den Kreisen.


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Asian Markets Shrug Off Chinese Rate Hike to Move

 
19.03.07 06:29
#7

Asian stocks rose in the afternoon session Monday, as Japanese investors picked up shares in technology firms beaten down during the global selloff of recent weeks, and Australian stocks were boosted by a buyout move in the banking sector.

China's central bank lifted interest rates for the third time in less than a year in an effort to put a lid on credit and investment in the world's fourth-largest economy. While no rate changes are expected in Japan and the U.S., investors are keen for clues to future policy action by the respective central banks.

Tokyo's Nikkei 225 Average

NIKKEI 225 INDEX (NIKKEI)
16940.74  196.59  +1.17% 
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[NIKKEI  16940.74  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163236  196.59  (+1.17%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163236]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('NIKKEI','WSODQ_COMPONENT_NIKKEI_EHEBEA15839609','WSODQ',true);< /script> continued to climb with exporters such as Canon rising as the dollar extended gains and rose more than a yen from the day's lows. But bank shares such as Mitsubishi UFJ Financial Group continued to slide on concerns about their earnings results.

Seoul shares turned higher, reversing mild morning losses led by gains in shipbuilders and select
technology shares including LG.Philips LCD.

Australia's S&P/ASX 200 Index climbed after Bank of Queensland launched a $1.95
billion takeover bid for Bendigo Bank
. Shares in Bendigo Bank soared 30%, while the Bank of
Queensland edged lower. Also helping to prop up the overall market, mining giant BHP Billiton

BHP Billiton Ltd (BHP)
44.14  0.08  +0.18% 
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[BHP  44.14  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163236  0.08  (+0.18%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163236]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('BHP','WSODQ_COMPONENT_BHP_EADCBEA15839609','WSODQ',true);< /script> and rival Rio Tinto both gained on the back of firmer base metal prices.

Markets in Hong Kong and Shanghai shrugged off the Chinese interest rate rise -- the third in less than a year -- and were both up around 0.5%. Traders in Shanghai said 0.27% hike had been expected.

Singapore's Straits Times Index was over 1% higher. Among the gainers was Baker Technology, which soared as much as 85.7% after it acquired PPL Holdings, which owns 15% of PPL Shipyard, a unit of world's second-largest oil drilling rig maker Sembcorp Marine.

© 2007 CNBC.com
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. denkidee
denkidee:

Einladung zum tippen:

 
19.03.07 07:38
#8
Einladung zum tippen:

494.DAX Tipp-Spiel, Montag, 19.03.07, 17.45 Uhr, DAX ....???
Es wurden 24 Tipps abgegeben

495.DAX Tipp-Spiel,  Dienstag, 20.3.07, 17.45 Uhr, DAX ....???
http://www.ariva.de/494_DAX_Tipp_Spiel_Montag_19_03_07_t285730

Tippende: Dienstag, 20.3.07, 6.00 Uhr

Gruß denkidee

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Steuereinnahmen steigen im Februar kräftig an

 
19.03.07 07:50
#9
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Steuereinnahmen in Deutschland sind einemPressebericht zufolge im Februar weiter kräftig gestiegen. Der Fiskus habe imFebruar über fünf Milliarden Euro mehr Steuern als im Vorjahresmonateingenommen, schreibt das 'Handelsblatt' (Montagausgabe) unter Berufung auf dasBundesfinanzministerium. Steuerschätzerkreise bezeichneten den Anstieg dem Blattzufolge als 'sensationell'. Für das Gesamtjahr könnten die Einnahmen 'ohneweiteres 15 Milliarden Euro höher ausfallen als vom Arbeitskreis Steuerschätzungim November geschätzt', sagte ein erfahrener Steuerschätzer dem Blatt. DieExperten hatten damals für das laufende Jahr 514 Milliarden Euro Steueraufkommenermittelt. Bereits im Januar hatten Bund und Länder 12,8 Prozent mehr Steuerneingenommen als ein Jahr zuvor./jha/sk  
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all time high:

Übrigens

 
19.03.07 08:14
#10


die vorbörsliche kursindikationen, vor 8 uhr sind so aussagekräftig, wie die zukunftsvorhersage, aus dem kafeesatz, meines kleinen braunen.....

mfg
ath

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Metallpreise

 
19.03.07 08:37
#11
Spot quotes are non-LME prices
Live Spot Prices
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SPOT PRICE IS OPEN
Price: US$/lb 
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March 19,02:12
Bid/Ask3.0194-3.0285
Change+0.0000+0.00%
Low/High2.9831-3.0285
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163302
March 19,01:31
Bid/Ask22.2941-22.4301
Change-0.0454-0.20%
Low/High22.2941-22.4755
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163302
March 19,02:12
Bid/Ask1.2729-1.2760
Change-0.0059-0.46%
Low/High1.2692-1.2810
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163302
March 19,00:59
Bid/Ask1.4758-1.4894
Change-0.0091-0.61%
Low/High1.4712-1.4939
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163302
March 18,20:27
Bid/Ask0.8800-0.8891
Change+0.0000+0.00%
Low/High0.8800-0.8891
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Insiderbarometer

 
19.03.07 08:42
#12
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Top-Manager machen Anlegern Mut

 
19.03.07 08:45
#13
HANDELSBLATT, Montag, 19. März 2007, 08:28 Uhr
Handelsblatt Insider-Barometer

Top-Manager machen Anlegern Mut

Von Christian Schnell

Deutschlands Top-Manager haben die Kursturbulenzen der vergangenen Wochen genutzt, um günstig Aktien ihrer Unternehmen zu kaufen.


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Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163318Zur Vollansicht der Grafik bitte Bildlupe anklicken.

FRANKFURT. Das zeigt das aktuelle Insider-Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der RWTH Aachen alle zwei Wochen zusammen mit Commerzbank Private Banking für das Handelsblatt berechnet. Damit setzen die Top-Manager ein Signal, dass sie vorerst kein weiteres Abrutschen der Kurse erwarten.

Nach den jüngsten Daten des Insider-Barometers überstieg die Anzahl der Aktienkäufe von Vorständen, Aufsichtsräten sowie deren Angehörigen aus den 160 Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax zuletzt deutlich die Anzahl der Insiderverkäufe. Wegen ihres Informationsvorsprungs gelten die Aktienorders von Insidern als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung an den Märkten.

„Nach dem kontinuierlichen Abwärtstrend seit August vergangenen Jahres kommt es nun erstmals zu einer nennenswerten Gegenbewegung“, sagt Fifam-Professor Rüdiger von Nitzsch. Seit dem damaligen Höchststand hatten Deutschlands Top-Manager ihren Optimismus Schritt für Schritt zurückgefahren. Jetzt rechnen die Insider zunächst mit keinen weitreichenden Kursverlusten mehr.

Auch Anlageexperten geben sich zuversichtlich. Ian Scott, Chef der Aktienstrategie bei Lehman Brothers in London, hält auf Grund der überdurchschnittlichen Dividendenrendite an seiner Kaufempfehlung für Aktien fest: „Diese hilft, vieles an Risiken und Marktschwankungen abzufedern“, sagt er. Ulrike Pfuhl, Vermögensverwalterin bei JP Morgan Asset Management, sieht ebenfalls keinen Grund für übermäßige Beunruhigung. Sie gewichtet Aktien im Vergleich zu Anleihen zurzeit „neutral“ und wartet auf „geeignete Gelegenheiten, die Aktienpositionen wieder aufzubauen“.

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Lesen Sie weiter auf Seite 2: Am jüngsten Insider-Barometer ist nicht nur der Gesamttrend positiv

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Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3163318Die größten Deals: Zur Vollansicht der Grafik bitte die Bildlupe anklicken.

Am jüngsten Insider-Barometer ist nicht nur der Gesamttrend positiv. Hoffnung stiftet vor allem, dass mit der Münchener Rück und der Deutschen Bank zwei prominente Dax-Werte in der Liste der Top-Käufe auftauchen. Gewöhnlich halten sich gerade die Vorstände von Dax-Unternehmen mit Aktienkäufen zurück, da sie über Optionsprogramme sowieso bereits reichlich Aktien ihres Unternehmens erhalten. Wenn sie dennoch über die Börse weitere Papiere ihres Unternehmens kaufen, zeigt das besonderes Vertrauen in eine positive Entwicklung.

Bei der Münchener Rück haben Anfang März gleich vier Vorstände, darunter Vorstandschef Nikolaus von Bomhard, sowie Aufsichtsratschef Albrecht Schmidt Aktien gekauft. Bei Analysten löste das kollektive Kaufinteresse der Top-Manager aber nur verhaltene Reaktionen aus. Zwar sei die Münchener-Rück-Aktie mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von acht günstig bewertet und damit der Top-Pick unter den Rückversicherern, heißt es von Seiten der Commerzbank. Im Vergleich zu Erstversicherern wie der Allianz sei das Wachstum aber wesentlich unattraktiver.

Bei der Deutschen Bank waren zuletzt zwar deutlich geringere Insiderkäufe als bei der Münchener Rück zu beobachten. Weil die Aktie zuletzt aber massiv unter den Befürchtungen einer US-Hypothekenbankenkrise gelitten hat, werten Analysten die Insiderkäufe als Indiz, dass nun wieder Potenzial vorhanden ist.


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HSBC der Markt heute

 
19.03.07 10:37
#14

Der US-Immobilienmarkt bestimmt die Lage

Wie sich die Lage der US-Konjunktur in den kommenden Monaten entwickeln wird, hängt in großem Ausmaß von der Lage des amerikanischen Immobilienmarkts ab. Die Stimmung der Unternehmer im Bausektor, die der NAHB-Hausmarktindex widerspiegelt, sollte im Februar etwas schlechter ausfallen als im Januar (HSBC T&B-Erwartung: 39 Punkte). Dabei deuten Werte unterhalb der 50-Punkte-Marke auf ein negatives Stimmungsbild hin, so dass sich keine Verbesserung der Lage am Immobilienmarkt abzeichnet. Darauf dürften auch die Baugenehmigungen (Dienstag) im Februar hindeuten, die im Vergleich zum Vormonat um 51.000 zurückgehen sollten. Die Verkäufe bestehender Häuser dürften im Februar um 4 % gg. Vm. nachgeben und damit dem negativen Trend folgen, der bereits durch den Rückgang bei den Verkäufen neuer Häuser im Januar markiert worden ist. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass der derzeit bestehende Angebotsüberhang am Wohnungsmarkt nur langsam abgebaut wird, so dass mit nachgebenden Hauspreisen gerechnet werden muss. Diese Entwicklung ist auch ein wichtiger Parameter bei der Zinsentscheidung der USNotenbank am Mittwoch. Diesmal dürften hier aber vielmehr erneut die Äußerungen der Fed zur Inflationsentwicklung im Vordergrund stehen. Nachdem die Kerninflationsrate in den ersten beiden Monaten des Jahres mit Anstiegen um 0,3 % bzw. 0,2 % gg. Vm. – die Februarzahlen wurden am letzten Freitag veröffentlicht – nicht auf einen nachlassenden Preisdruck hinweist, dürften die Währungshüter weiter die Inflationsrisiken betonen. Insofern dürften auf dieser und auch den nächsten Sitzungen die Zinsen trotz der sich abkühlenden Konjunktur unverändert bleiben. Die britische Notenbank wird am Mittwoch das Protokoll ihrer Märzsitzung veröffentlichen. Mit Blick auf die signifikant rückgängigen Einzelhandelsumsätze im Januar und abnehmenden Inflationsrisiken sollte keiner der Notenbankmitglieder für eine Zinserhöhung gestimmt haben. Die japanische Zentralbank tagt am Dienstag. Trotz einer wieder steigenden Wachstumsrate des privaten Konsums im 4. Quartal 2006 (1,1 % gg. Vq.) lassen uns weiterhin niedrige Inflationszahlen und die schwache Einkommensentwicklung keine Zinserhöhung erwarten.

Euro setzt Vormarsch fort

Der Euro konnte am Freitag weiter zulegen und dürfte diesem Trend auch heute folgen. Leicht stützend könnte sich dabei der Rückgang des Konsumentenvertrauens der Uni Michigan von 91,3 auf 88,8 Punkte im März ausgeübt haben. Der stärker als erwartete Anstieg der Industrieproduktion um 1,0 % (Konsens: 0,3 %) sollte nicht überbewertet werden, da ein großer Teil des Zuwachses auf das kalte Wetter im Februar zurückzuführen ist – dadurch hat der Output der Versorger kräftig zugelegt. In China wurden am Wochenende der einjährige Anlage- und Leihesatz um jeweils 27 BP auf 2,79 % bzw. 6,39 % erhöht. Dieser Schritt zeigt, dass trotz der zuletzt bereits erfolgten Anhebungen des Reservesatzes weitere Anstrengungen notwendig sind, das bisher ungebrochene Investitionswachstum abzukühlen.

Bund-Future: Ohne Schwung in die neue Woche

Das Aufwärtspotential des Bund-Future dürfte durch die Hürde bei 116,43 limitiert sein.

Technische Analyse

EUR/USD: Einheitswährung setzt zum nächsten Sprung an

Mit dem Kurssprung vom Freitag hat sich die technische Ausgangslage des Euro zum USDollar signifikant verbessert. Mit dem Anstieg über die beiden Hochpunkte vom 2. Januar und 27. Februar bei 1,3264/1,3300 USD dürfte die seit Anfang Dezember anhaltende Konsolidierung beendet sein. Der nächste größere Widerstand wartet nun in Form des Hochs vom 4. Dezember 2006 bei 1,3371 USD. Gelingt ein Anstieg über diese Barriere, dann rückt sogar das Allzeithoch vom Dezember 2004 bei 1,3669 USD wieder in greifbare Nähe. Das freundliche Bild wird durch die quantitativen Indikatoren abgerundet. So haben MACD und Stochastik neue Einstiegssignale generiert. Die Oszillatoren sind zudem noch ein gutes Stück vom überkauften Bereich entfernt und bieten somit noch Spielraum für weitere Zuwächse. Auch der ADX zeigt Lebenszeichen und lässt auf die Ausprägung eines neuen Aufwärtstrends hoffen.

Euro in guter Ausgangslage

Die derzeitige Ausgangslage lässt auf weitere Zuwächse in den kommenden Wochen hoffen. Sollte es entgegen unseren Erwartungen kurzfristig zu größeren Rücksetzern kommen, würde erst ein Fall unter die Unterstützung bei 1,3076 USD zu 1,3050 USD – diese resultiert aus mehreren Hoch- und Tiefpunkten – zu einer Eintrübung des Bildes führen.

<!--h1>Bondmarkt

                    

               

Um den vollständigen Inhalt unserer Publikation

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€ long, eine Spekulation wert? o. T.

 
19.03.07 11:08
#15
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LME Warehouse Stocks

 
19.03.07 13:12
#16
London Metal Exchange Warehouse Stocks ( March 19 )
MetalTonnes in StorageChange from
previous day
Aluminum797700-25
Copper192175-2225
Nickel3702+138
Lead31225+275
Zinc102900-625
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DOW

 
19.03.07 16:18
#17
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164425wp1.vhb.de/asp/...amp;bc=1&ct=99&sn=50&exptime=60" style="max-width:560px" useMap=#PreChartRAWImageMap border=0 name=PreChartRAW>
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Nasdaq100

 
19.03.07 16:20
#18
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164426wp1.vhb.de/asp/...amp;bc=1&ct=99&sn=50&exptime=60" style="max-width:560px" useMap=#PreChartRAWImageMap border=0 name=PreChartRAW>
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US-Immobilien bedrohen

 
19.03.07 17:19
#19

Schwellenländeraktien. Der NAHB Hausmarktindex kommt um 18:00 Uhr.

Der Bericht hier:

http://www.ariva.de/...e_Beobachtungen_zum_US_Immobilienmarkt_t264043

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schlechte Daten, unter Erwartung

 
19.03.07 18:09
#20
Montag,
 19.03.2007US NAHB/WF Hausmarktindex MärzWoche 12  Uhrzeit: 18:00 (MEZ)Ort: Washington, D.C.Land: Vereinigte Staaten von AmerikaUhrzeit vor Ort: 13:00Beschreibung:

Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Hausmarktindex der National Association of Home Builders/Wells Fargo ("NAHB/WF Housing Market Index", HMI) für März 2007


aktuell:

Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im März bei 36. Im Vormonat hatte der index noch bei 39 gestanden.

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Stocks post solid gains

 
#21
Stocks Post Solid Gains on Merger ActivityTopics:Economy (U.S.) | Economy (Global) | Market Outlook | Currencies | The Bond Report | Stock MarketSectors:Oil & GasBy CNBC.com | 19 Mar 2007 | 02:21 PM

Stocks are off earlier highs but still posting solid gains as a new round of merger and acquisition activity helped to power the Dow higher by more than 100 points.

Buying was across the board with all of the S&P 500 sectors trading higher. Investors put money to work in the energy, telecom and beaten-down financial sectors. Advancing shares far outpaced declining shares on the New York Stock Exchange by almost four to one.

"It's merger Monday madness, but some of it may be a reversal of the options expiration that took stocks down on Friday," Marc Pado, U.S. Market Strategist at Cantor Fitzgerald, told CNBC.com.  "The fact that the financials are doing so well is a big relief for many. However, this is still part of a consolidation, so don't get too excited."

< script language=JavaScript type=text/javascript>     var storehref;var store_symname ='';var array_symname = store_symname.split(',');var display_name;var new_display;     function cnbcwsod_loadchart(symbol,hrefparam,number,symbolname){          var count = number - 1;          display_name = (count>=array_symname.length) ? symbolname :                                                                    array_symname[count];                    if (display_name == '' | display_name == ' ' | display_name == 'undefined')          {               new_display = symbolname;                    }          else          {               new_display = display_name;          }          document.getElementById('cnbcchart_symbolEA2BEA').innerHTML = new_display;          document.getElementById('thumb_chartEA2BEA').src = symbol;          storehref = hrefparam;               }     function chartlinkload(){          window.location = storehref;     }< /script>

Major U.S. IndexesAriva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939DOW JONES IND...  .DJIA12214.16Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939103.75+0.86,269,514,000NASDAQ NMS CO...  .NCOMP2394.12Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 316493921.46+0.9,563,532,300S&P 500 I...  .SPX1401.15Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 316493914.20+1.021,375,097,100< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('.DJIA,.NCOMP,.SPX','WSODQ_COMPONENT_EA2BEA15839623','WSODQ',true);< /script>

"Good markets tend to retest highs and we could be in the process of retesting those highs over the next couple of months," said Steve Goldman, Chief Market Strategist at Weeden & Company.  "I think it's interesting that there's all these concerns about an economic slowdown, yet secondary stocks are holding up well.  Technology stocks, which tend to buckle in a lot of volatility, haven't buckled.  I think, structurally, the market is in good shape here."

The Federal Open Market Committee meets for two days this week, with its decision on interest rates coming Wednesday. The market is pricing in a 98% chance of the overnight lending rate staying at 5.25%.

"I think we're going to have a choppy market this week," Richard Steinberg, chief investment officer at Steinberg Global Asset Management, told CNBC.  "The Fed will be the first data point that we'll focus on.  We'll probably have a bounce, but then we may have to retest the lows and scare away some of the fast money that isn't really dedicated to long-term investing."

In the only economic news of the day, the monthly sentiment index released by the National Association of Home Builders showed builders were less optimistic about the housing market in March.  The index fell to 36 in March from a downwardly revised 39 in February.  This was the first decline in the index since September.  Builders were concerned about the effects of the subprime shakeout on future home sales.

Blackstone Group, along with Carlyle Group and Riverstone Holding are mulling a counter bid to  the $32 billion buyout for TXU

TXU Corp (TXU)
63.64  0.89  +1.42% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[TXU  63.64  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  0.89  (+1.42%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('TXU','WSODQ_COMPONENT_TXU_EABWBEA15839609','WSODQ',true);< /script> , Reuters reported. But any new offer above the already record-breaking deal could face opposition from politicians and environmental groups, Reuters reported.

Community Health Services

Community Health Systems Inc (CYH)
35.2  -1.60  -4.35% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[CYH  35.2  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  -1.60  (-4.35%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('CYH','WSODQ_COMPONENT_CYH_EAGVBEA15839609','WSODQ',true);< /script> announced it will acquire Triad Hospitals
Triad Hospitals Inc (TRI)
51.99  2.63  +5.33% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[TRI  51.99  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  2.63  (+5.33%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('TRI','WSODQ_COMPONENT_TRI_EDVBEA15839609','WSODQ',true);< /script> for $54 a share in cash, or roughly $6.8 billion, including $1.7 billion of debt. The offer scuttles a $4.5 billion private equity buyout.

Private equity firm Clayton, Dubilier and Rice announced a $4.7 billion acquisition of home services company ServiceMaster

Citigroup Funding Inc (SEM)
11.05  0.20  +1.84% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[SEM  11.05  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  0.20  (+1.84%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('SEM','WSODQ_COMPONENT_SEM_EBAUBEA15839609','WSODQ',true);< /script> .

Infrastructure contractor Quanta Services

Quanta Services Inc (PWR)
24.15  -0.49  -1.99% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[PWR  24.15  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  -0.49  (-1.99%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('PWR','WSODQ_COMPONENT_PWR_EBFTBEA15839609','WSODQ',true);< /script> said it has agreed to buy InfraSource Services
InfraSource Services Inc (IFS)
29.13  3.47  +13.52% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[IFS  29.13  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  3.47  (+13.52%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('IFS','WSODQ_COMPONENT_IFS_EBDTBEA15839609','WSODQ',true);< /script>   
in an all-stock deal valued at $1.26 billion.

"The real positive news is that the M&A activity continues at a feverish pace, which reinforces the notion that the world is flush with liquidity, and some very smart people still see value," Ted Weisberg, president of Seaport Securities, told CNBC.com.  "My guess is that things will quiet down by midweek and we'll be looking not so much to see what the Fed will do, but what they say."

Treasury prices fell, sending yields higher.  Bond traders were concerned about inflationary pressures in the economy eating into the value of fixed-income investments.

< script language=JavaScript type=text/javascript>     var storehref;var store_symname ='';var array_symname = store_symname.split(',');var display_name;var new_display;     function cnbcwsod_loadchart(symbol,hrefparam,number,symbolname){          var count = number - 1;          display_name = (count>=array_symname.length) ? symbolname :                                                                    array_symname[count];                    if (display_name == '' | display_name == ' ' | display_name == 'undefined')          {               new_display = symbolname;                    }          else          {               new_display = display_name;          }          document.getElementById('cnbcchart_symbolEAQBEA').innerHTML = new_display;          document.getElementById('thumb_chartEAQBEA').src = symbol;          storehref = hrefparam;               }     function chartlinkload(){          window.location = storehref;     }< /script>

U.S. TreasurysAriva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 316493910-Year Note ...  US@?US10YY4.569Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 31649390.024+0.5302-Year Note Y...  US@?US2YY4.609Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 31649390.025+0.550< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('US@?US10YY,US@?US2YY','WSODQ_COMPONENT_EAQBEA15839623','WSODQ',true);< /script>

Newcastle Investment

Newcastle Investment Corp (NCT)
27.65  0.65  +2.41% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[NCT  27.65  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  0.65  (+2.41%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('NCT','WSODQ_COMPONENT_NCT_EBBPBEA15839609','WSODQ',true);< /script> said it has agreed to buy a $1.7 billion portfolio of 7,300 subprime mortgage loans.  The company didn't name the seller but said it expects the deal to close within the next month.

"Vultures are needed in any eco-system," Arthur Cashin, UBS director of floor operations, told CNBC.  "Picking things up for pennies on the dollar can recycle, but what we need to find out is whether they're thinking about carrying the mortgages, reinstating the mortgages or simply foreclosing and taking over all the property.  That would have a different impact."

"There are always buyers at a price, but the issue right now is it too late to staunch the collateral damage," said Quincy Krosby, chief investment strategist at The Hartford.  "I think the market is bracing for - if the collateral damage erodes the overall economy, GDP and more over, confidence in liquidity."

New York light crude futures

NYMEX CRUDE OIL FUTURES Front Month (US@CL.1)
56.86  -0.25  -0.44% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[US@CL.1  56.86  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  -0.25  (-0.44%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('US@CL.1','WSODQ_COMPONENT_US%40CL.1_EBMBEA15839609','WSODQ',true);< /script> traded around $57 a barrel on continuing concerns about the U.S. and global economies.  A decision by OPEC oil ministers to maintain present production output also appeared to weigh on oil prices.

Deals Also Dominate European Trading

The FTSE-100

FTSE 100 INDEX (FTIND)
6189.4  58.80  +0.96% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[FTIND  6189.4  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  58.80  (+0.96%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('FTIND','WSODQ_COMPONENT_FTIND_EHKBEA15839609','WSODQ',true);< /script> in London, the Frankfurt DAX
GERMAN SE XETRA DAX INDEX (DAX-XE)
6671.41  91.54  +1.39% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[DAX-XE  6671.41  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  91.54  (+1.39%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('DAX-XE','WSODQ_COMPONENT_DAX-XE_EDKBEA15839609','WSODQ',true);< /script> and the Paris CAC-40
CAC 40 Index (CAC40-FR)
5458.95  76.79  +1.43% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[CAC40-FR  5458.95  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  76.79  (+1.43%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('CAC40-FR','WSODQ_COMPONENT_CAC40-FR_EABKBEA15839609','WSODQ',true);< /script>
all closed higher on M&A activity

In the banking sector, Britain's Barclays is expected to confirm press reports that it is holding preliminary merger talks with Dutch bank ABN AMRO, a deal that could create a global bank worth $156 billion. Activist investors are pushing for a sale or breakup of ABN, while a deal would give Barclays greater worldwide retail presence.

Germany's tourism group TUI announced it will merge with Britain's First Choice Holidays, creating a new company called TUI Travel. TUI will own 51% of the new company. Details on price are expected to come later.

Imperial Tobacco said over the weekend it will continue to push for a friendly takeover of Franco-Spanish tobacco company Altadis, which rejected a $15.3 billion offer last week.

Tokyo Rises; Australia Up on M&A

In Asia, China's central bank lifted interest rates for the third time in less than a year in an effort to put a lid on credit and investment in the world's fourth-largest economy. While no rate changes are expected in Japan and the U.S., investors are keen for clues to future policy action by the respective central banks.

Tokyo's Nikkei 225 Average

NIKKEI 225 INDEX (NIKKEI)
17009.55  265.40  +1.59% 
Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939
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[NIKKEI  17009.55  Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939  265.40  (+1.59%)   Ariva Bulle Bär Indikator für Montag den 19.03.2007. 3164939]< script>cnbc_quoteComponent_init_getData('NIKKEI','WSODQ_COMPONENT_NIKKEI_EFEBEA15839609','WSODQ',true);< /script> closed over 1.5% higher topping the 17,000 level for the first time since March 13, as exporters such as Kyocera advanced after the dollar rose more than a yen from the day's lows. The Nikkei also drew support from a rebound in China's main share index to a positive territory after its fall of more than 2% at the opening following China's interest rate rise.

South Korea's Kospi Index also ended over 1% higher, brushing off early concerns over weaker U.S. markets and a Chinese rate hike, powered by rallies in shipbuilders, banks and some technology titles including LG.Philips LCD.

Australia's S&P/ASX 200 Index finished higher, shedding earlier losses after a US$2 billion takeover bid for Bendigo Bank sparked hopes of more deals in the sector, while mining stocks rose on stronger base metal prices.

Stocks in Hong Kong and Shanghai shrugged off the Chinese interest rate hike. Traders in Shanghai said the 0.27% increase had been expected.

Singapore's Straits Times Index rose over 1% as investors scooped up bargains in beaten-down blue chips such as Singapore Telecommunications.

© 2007 CNBC.com


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